Hörspiele und Lesungen bei MDR KULTUR

Hörspiele und Lesungen bei MDR KULTUR

MDR KULTUR sendet regelmäßig attraktive Hörspielproduktionen im Programm. Genießen Sie ausgewählte Stücke, wann immer Sie gerade Zeit haben, sich den spannenden Geschichten hinzugeben.

Mitteldeutscher Rundfunk Arts 382 rész Attraktive Hörspielproduktionen und Lesungen laden Sie ein zum Verweilen: Tauchen Sie ein in spannende, bewegende und humorvolle Geschichten und erleben Sie Hörgenuss pur.
Teresa Dopler: Unsere blauen Augen
56 perc 382. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Lisa und Max träumen vom eigenen Heim. Als die Bauarbeiten beginnen, soll der heimische Quittenbaum einer Palme weichen. Doch das junge Paar hat die Rechnung ohne die Natur gemacht. Und ohne die Neunankömmlinge im Ort.
Hugo Rendler: Finkbeiners Geburtstag
53 perc 382. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein Bankräuber, ein Killer und ein Junkie fliehen aus der JVA Stuttgart-Stammheim. Jetzt bräuchte Hauptkommissarin Brändle die Hilfe ihres Chefs. Sie ahnt nicht, dass der an seinem freien Tag als Geisel genommen wird.
Santo Subito
54 perc 381. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Damit Papst Johannes Paul II. die ewige Ruhe findet, soll Roberto Benigni an dessen Sterbebett den Don Quijote spielen. Doch der berühmte Schauspieler ist nicht ohne Sünden ... Hörspiel von Eberhard Petschinka
Folge 24: Plädoyers und Urteil
37 perc 380. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die politische und gesellschaftliche Relevanz dieses Strafprozesses wird in den Plädoyers sehr deutlich. Auch einige der Opferangehörige sprechen vor Gericht und ziehen Resümee – Alltagsrassismus ist dabei ein Thema.
Folge 23: Mitangeklagter Ralf Wohlleben - Beweisaufnahme
22 perc 379. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Er gab den Auftrag zur Beschaffung der Tatwaffe: Ralf Wohlleben versucht, seine Unterstützerleistung zu verharmlosen. In der Hauptverhandlung aber zeigt er sich mit offener Propaganda als überzeugter Nationalsozialist.
Folge 22: Mitangeklagter Holger Gerlach - Beweisaufnahme
22 perc 378. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mitläufer oder Mittäter? Holger Gerlach belastet Beate Zschäpe und Ralf Wohlleben schwer und versucht, die eigene Rolle als Freund des NSU-Trios herunter zu spielen. Obwohl er zugibt, die drei unterstützt zu haben.
Folge 21: Hauptangeklagte Beate Zschäpe - Beweisaufnahme
33 perc 377. rész Mitteldeutscher Rundfunk
10 Morde, zwei Bombenanschläge, 15 Banküberfälle und mehr werden Beate Zschäpe zur Last gelegt. Zwei Jahre schweigt sie und lässt dann eine Erklärung verlesen: Die Angehörigen der Opfer empfinden diese als puren Hohn.
Folge 20: Das Bekennervideo – Beweisaufnahme
24 perc 376. rész Mitteldeutscher Rundfunk
War Beate Zschäpe an der Erstellung des Bekennervideos beteiligt, das sie nach dem Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos verschickte? Die akribische Ermittlungsarbeit erfolgte u. a. im Brandschutt der Zwickauer Wohnung.
Folge 19: Ausspähungen - Beweisaufnahme
25 perc 375. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es ist immer noch einer der am wenigsten geklärten Aspekte: Wie wählte der NSU seine Mordopfer und Anschlagsziele aus? Ermittler berichten, was Kartenmaterial und Notizen aussagen, manches deutet auf Helfer vor Ort hin.
Folge 18: Mitangeklagter André Eminger - Beweisaufnahme
26 perc 374. rész Mitteldeutscher Rundfunk
War er der vierte Mann im NSU? André Eminger gilt als der engste Vertraute des Trios. Im Prozess schweigt er als Einziger von Anfang bis Ende. Kurz vor der Hauptverhandlung stoßen Ermittler auf ein bizarres Detail.
Folge 17: Das Trio im Untergrund, Zwickau - Beweisaufnahme
27 perc 373. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Wie tarnte sich der NSU im Alltag? Was bekamen die Nachbarn mit? Während Mundlos und Böhnhardt im Hintergrund blieben, gab sich Zschäpe überraschend offen und kontaktfreudig. Doch die Zeugenaussagen sind verharmlosend.
Folge 16: Netzwerke und Unterstützer - Beweisaufnahme
26 perc 372. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Erfuhr der Verfassungsschutz erst 2011 von der Existenz der Terrorgruppe namens NSU? Zeugenbefragungen bleiben unbefriedigend, doch das Neonazi-Fanzine "Fahnenträger" und ein "NSU-Brief" sprechen eine eindeutige Sprache.
Folge 15: V-Mann-Führer Andreas Temme - Beweisaufnahme
27 perc 371. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Was wusste der V-Mann Temme? In der Beweisaufnahme zum Mord an Halit Yozgat in dessen Internet-Café in Kassel, tritt ein Zeuge aus dem Verfassungsschutz auf. Er war zur Tatzeit am Tatort und machte sich verdächtig.
Folge 14: Die NSU Morde 2006-2007 - Beweisaufnahme
27 perc 370. rész Mitteldeutscher Rundfunk
2006 ermordete der NSU Mehmet Kubaşik und Halit Yozgat, 2007 die Polizistin Michèle Kiesewetter. Angehörige treten als Zeugen und Nebenkläger auf. Kubaşiks Tochter Gamze schildert, wie die Familie verdächtigt wurde.
Folge 13: Das Trio im Untergrund: Fehmarn - Beweisaufnahme
26 perc 369. rész Mitteldeutscher Rundfunk
War Beate Zschäpe gleichberechtigtes Mitglied im NSU? Zeuginnen und Zeugen, die das Neonazi-Trio beim Campingurlaub erlebten, beschreiben ihre Eindrücke: Für sie brach nach dem Auffliegen des NSU eine Welt zusammen.
Folge 12: Die NSU Morde 2004-2005 - Beweisaufnahme
27 perc 368. rész Mitteldeutscher Rundfunk
2004 ermordete der NSU Mehmet Turgut in Rostock, 2005 İsmail Yaşar in Nürnberg und Theodoros Boulgarides in München. In der Beweisaufnahme zum Mordfall Yaşar wird eine eklatante Ermittlungspanne deutlich.
Folge 11: Der Verfassungsschutz und der NSU - Beweisaufnahme
26 perc 367. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Akten wurden vernichtet, der Quellenschutz stand über allem und der V-Mann Tino Brandt erhielt rund 200.000 Euro. Ein Teil erreichte offenbar den NSU. Verfassungsschützer zeichnen ein erschreckendes Bild ihrer Arbeit.
Folge 10: Das NSU-Trio im Untergrund ab Januar 1998 – Beweisaufnahme
27 perc 366. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Aussagen belegen: Die rechte Szene wusste anfangs genau über den Aufenthalt des Trios Bescheid. Sie half bei der Wohnungsbeschaffung, stellte Dokumente für falsche Identitäten zur Verfügung und unterstützte mit Geld.
Folge 9: Der Weg in den Untergrund - Beweisaufnahme
26 perc 365. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ab Mitte der 1990er-Jahre werden mehrere Bombenattrappen gefunden. Im Visier des LKA Thüringen: Die "Kameradschaft Jena". Bei Garagendurchsuchungen am 26. Januar 1998 werden Beweise gefunden. Das Trio taucht unter.
Folge 8: Thüringer Heimatschutz - Beweisaufnahme
26 perc 364. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Aussagen zahlreicher Jugendfreunde und Bekannter, die in der Beweisaufnahme zu Wort kommen, verdeutlichen: Beate Zschäpes, Uwe Mundlos‘ und Uwe Böhnhardts Weltbild entstand nicht im luftleeren Raum.
Folge 7: Jugend in Jena-Winzerla - Beweisaufnahme
28 perc 363. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Auch die Eltern von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, sowie ein Cousin von Beate Zschäpe werden gehört. Dem Gericht geht es vor allem um die Frage, in welcher Beziehung die drei zueinander standen.
Folge 6: Sprengstoffanschlag in der Keupstraße, Köln - Beweisaufnahme
28 perc 362. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Vor einem türkischen Friseursalon detonierte am 9. Juni 2004 eine Nagelbombe - auf einer Überwachungskamera: Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Etliche der damals Verletzten berichten als Nebenkläger über die Folgen.
Folge 5: NSU-Sprengstoffanschlag Probsteigasse, Köln - Beweisaufnahme
28 perc 361. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am 19. Januar 2001 detonierte ein Sprengsatz in einem iranischen Lebensmittelladen, eine Tochter wurde schwer verletzt. Die Familie berichtet über die Folgen. Ein rechtsextremer Hintergrund wurde damals ausgeschlossen.
Folge 4: Mitangeklagter Carsten S. – Beweisaufnahme
27 perc 360. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Carsten S., der im Auftrag von Ralf Wohlleben die Tatwaffe besorgt hatte, ist angeklagt wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen. Als Einziger legt er ein Geständnis ab und drückt den Opferangehörigen sein Mitgefühl aus.
Folge 3: Die NSU Morde 2000-2001 - Beweisaufnahme
28 perc 359. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Warum wurden Hinweise auf einen ausländerfeindlichen Tathintergrund nicht verfolgt? Ermittler sagen vor Gericht aus – zu den Morden 2000 und 2001 an Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü und Habil Kılıç.
Folge 2: Das Auffliegen des NSU – Beweisaufnahme
27 perc 358. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein Banküberfall am 4. November 2011 führt zu Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Beate Zschäpe zündet die konspirative Wohnung an, verschickt das Bekennervideo und flieht. Hat sie die Gefährdung Dritter in Kauf genommen?
Folge 1: Die Mitschriften aus dem Saal A101
29 perc 357. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Erster Verhandlungstag gegen Hauptangeklagte Beate Zschäpe und die Mitangeklagten Ralf Wohlleben, Carsten S., André Eminger und Holger Gerlach: ARD-Reporter über Ablauf und Stimmung im Saal und ihr teils bitteres Fazit.
Martin Mosebach: Sesam, schließe dich!
53 perc 357. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Kellerbunker einer ersteigerten Immobilie wird ein mumifizierter Leichnam gefunden. Wer ist der Mann? Und wie ist er in den Bunker gekommen? Ein neuer Fall für Kommissar Haas und Assistent Teschenmacher.
Cervantes (Kapitel 24/29): Der Kommissar
27 perc 362. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes reist nun als Proviantkommissar durchs Land. Verzweifelt über die Not der Bevölkerung lässt er in einem Städtchen die Kirchenvorräte beschlagnahmen. Und wird zur Strafe exkommuniziert. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 22/29): Straßenkreuzung
11 perc 361. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Drei Monate waren vergangen, seit Ana Franca verschwunden war. Seine Mutter schrieb, Cervantes solle die kleine Isabella zu ihr bringen. So begab er sich auf den beschwerlichen Weg nach Toledo. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 17/29): Unica Corte
12 perc 360. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes Vater hat die Verdienste seines Sohnes überall gerühmt, doch heimgekehrte Abenteuer gibt es gerade im Überfluss. Kann Cervantes einen neuen Verleger für sein Schauspiel finden? Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 20/29): Lügenbank
12 perc 359. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der bewunderte Tausendsassa Lope de Vega versperrt Cervantes und seinen Zeitgenossen den Weg zur Bühne. Unfrohen Herzens müht er sich, einen Schäferroman zu schreiben. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 16/29): Erster Abend
10 perc 358. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Zu Ehren von Cervantes Heimkunft gibt es ein Festmahl. Bedrückt sieht er in welch Armut und Enge seine Familie lebt – auch, weil sie alles Geld für seine Befreiung aufgebracht hat. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 29/29): Der Ritter
13 perc 357. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes erzählt von dem Ritter, der nicht aus seinen Träumen erwacht. Seine Mithäftlinge lachen über Don Quichote. Aber er weiß, dass einst die Wahrheit aus seinem Buch hervortreten wird. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 14/29): Drei Verräter
42 perc 356. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit einem Ortskundigen versuchen Cervantes und zehn Gefangene ins von Spanien besetzte Oran zu gelangen. Am sechsten Tag ist der Führer samt Geld verschwunden. Es bleibt nicht der einzige Verrat. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 27/29): Der seltsame Kerker
20 perc 355. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Gefängnis ist für Geld alles zu haben. Wieder hilft ihm der Wirt, Cervantes kann eine Zelle für sich allein beziehen. Enttäuscht blickt er auf sein Leben zurück. Und beginnt zu schreiben. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 18/29): Theater
16 perc 354. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes verfolgt das Geschehen auf der Bühne mit Unbehagen. Als er ein Gespräch des Direktors mit seinem jungen, erfolgreichen Autor belauscht, verliert er den Mut, sein Stück anzubieten. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 26/29): 2557029 Maravedis
17 perc 353. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach dem Untergang der Armada, wird das Volk noch mehr ausgeplündert. Wie ein Verdammter zieht Cervantes als Steuereintreiber durchs Land. Ein Fehlbetrag von 6.000 Talern bringt ihn in Gefängnis. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 28/29): Escorial
14 perc 352. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Einsam im Escorial stirbt Philipp II. unter Qualen, von denen die schlimmste ist, dass in Frankreich sein Widersacher Henri Quatre regiert, der das Leben so sehr liebt und den Glauben so wenig. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 21/29): Ana Franca
22 perc 351. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ana Franca ist jung und ergibt sich seinem Verlangen. Doch was hat Cervantes schon zu bieten? Andrea verpfändet ihre letzte Reserve. Kann er damit Ana Franca versöhnen? Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 23/29): Das Dorf in der Mancha
32 perc 350. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes Mutter hat eine Braut für ihn gefunden: Catalina, versessen auf Ritterromane. Er willigt ein, doch Langeweile bestimmt jetzt sein Leben. Nur im Wirtshaus, fühlt er sich lebendig. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 15/29): Die Heimkehr
12 perc 349. rész Mitteldeutscher Rundfunk
König Hassan wird abberufen. Seine Schiffe liegen zur Abfahrt nach Istanbul bereit. Gerade noch rechtzeitig kauft der Generalprokurator der trinitarischen Brüderschaft Cervantes frei. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 25/29): Blutsprüfung
24 perc 348. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In Sevilla erreicht Cervantes mit Hilfe eines Freundes, dass die Verstoßung aufgehoben wird. Vor der Reinheitskammer, die bei allen Beamten die Abstammung prüft, kann auch er ihn nicht bewahren. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 19/29): Aufatmen
14 perc 347. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Geld von Andrea ermöglicht die Reise zu König Philipp. In Portugal scheint sich alles zu fügen. Ein Schreiben an den Gouverneur von Oran soll er überbringen. Ist er Botschafter oder Briefträger? Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 12/29): Die Stadt Algier
14 perc 346. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Das Seeräuber-Königreich Algier war Inbegriff wilder Phantastik und gleichzeitig florierendes Handelsgeschäft. Gefangene aus aller christlichen Welt füllten diesen seltsamen Speicher als Ware. Es liest Ulrich Noethen.
Dirk Schmidt: Drei von Vier
52 perc 333. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nachdem der Anschlag auf den Hammer Glaselefanten gerade noch verhindert werden konnte, sind einige Fragen offen. Die Ermordung eines Lokaldezernenten passt nicht ins Profil des Bombenlegers. Die Task-Force ermittelt.
Ingomar von Kieseritzky: Fortune oder die Tücke des Objekts
46 perc 332. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Weimar 1854: Drei englische Sammler suchen händeringend nach Devotionalien aus der Klassischen Zeit. Doch die Großen Geister sind leider verstorben und sämtliche irdischen Hinterlassenschaften gründlich abgegrast.
Brian Friel: Das Jalta-Spiel
47 perc 363. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Das Jalta-Spiel" entstand nach Anton Tschechows Erzählung "Die Dame mit dem Hündchen". In Jalta kommen sich die verheiratete Anna Sergejewna und Dmitri Gurow näher. Es beginnt eine Liebe im Verborgenen.
Dirk Laucke: Erster Angriff
50 perc 362. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Polizeianwärterin Nancy Ritter muss den "ersten Angriff" an einem Tatort übernehmen und birgt eine angeschossene Polizistin aus einem Auto. Mit Maike Knirsch, Johannes Kienast, Katja Bürkle, Thomas Arnold u. a.
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (7/7)
29 perc 360. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Wie Dr. Jekyll in einem Brief an Utterson berichtet, hatte er einen Trank gebraut, mit dem er sich in den bösen Hyde und zurück in den guten Jekyll verwandeln konnte. Bis er die Kontrolle verlor.
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (6/7)
28 perc 359. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dr. Jekyll hatte Lanyon gebeten, aus seinem Arbeitszimmer eine Schublade zu holen, in der sich mehrere Pulver, eine Phiole und ein Notizbuch befanden. Um Mitternacht kam ein Mann zu ihm, um die Sachen abzuholen.
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (5/7)
27 perc 358. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Poole und Utterson hatten beschlossen, die Tür zu Dr. Jekylls Zimmer aufzubrechen. Dort finden sie den toten Hyde. Von Dr. Jekyll fehlt jede Spur. Aber er hat einen Briefumschlag hinterlassen, der Uttersons Namen trägt.
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (4/7)
27 perc 357. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bei ihrem letzten Treffen hatte Lanyon Utterson einen Brief ausgehändigt, den er erst nach Dr. Jekylls "Verschwinden" öffnen sollte. Wenig später bittet Poole ihn dringend in Jekylls Haus.
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (3/7)
27 perc 356. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach dem Mord an Sir Danvers Carew verschwindet Hyde spurlos. Dr. Jekyll hat sich todkrank von allem zurückgezogen. Besorgt um den Freund spricht Utterson mit Dr. Lanyon, der nichts mehr mit Jekyll zu tun haben will.
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (2/7)
26 perc 355. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach einer Begegnung mit Hyde macht sich Utterson große Sorgen um Dr. Jekyll. Doch der versucht ihn zu beruhigen. Ein Jahr später passiert ein grausiger Mord, der ganz London erschüttert. Der Mörder heißt Hyde.
Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (1/7)
28 perc 354. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Richard Enfield hatte beobachtet, wie ein gewisser Hyde brutal auf ein Kind eintrat. Als er Rechtsanwalt Utterson davon erzählt, ist dem der Name Hyde bereits bekannt: aus dem Testament seines Freundes Dr. Jekyll.
Alexander Moltschanow: Besser gleich ins Herz
54 perc 354. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Andrej hat Schulden bei Seka. Der zwingt ihn daraufhin, noch größere Schulden bei Maronow einzutreiben – oder ihn umzubringen. Die hässliche Oksana soll ihn dabei begleiten. Kaum zu glauben: Aber alles wird schön!
Volker Kutscher: Der stumme Tod (6/6)
29 perc 344. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Kommissar Gereon Rath stattet dem Stummfilmliebhaber Wolfgang Marquard einen Besuch ab. Zu ihm führt die Spur mit den geheimnisvollen chinesischen Früchten. Mit diesem erneuten Alleingang bringt sich Rath in Gefahr …
Volker Kutscher: Der stumme Tod (5/6)
28 perc 343. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die ermordeten Schauspielerinnen hatten eine seltene chinesische Frucht im Magen. Gereon Rath hört sich bei den Obsthändlern um: Und er stößt auf jemanden, der diese Frucht dort in großen Mengen kauft.
Volker Kutscher: Der stumme Tod (4/6)
29 perc 342. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Schauspielerin Vivian Franck wurden vor ihrem Tod die Stimmbänder entfernt. Und das in einer Zeit, in der der neue Tonfilm den Stummfilm ablösen soll. Währenddessen kommen sich Gereon Rath und Charly Ritter näher.
Franz Dobler: Bankraub und Gerechtigkeit
52 perc 341. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In ihrem zweiten Fall haben es die Münchner Ermittler mit einer Serie von Banküberfällen zu tun. Auffällig ist: Die Bande geht ruhig vor und ohne sinnlose Gewalt. Doch dann gibt es einen Toten. Und ein Bekennerschreiben.
Volker Kutscher: Der stumme Tod (3/6)
27 perc 340. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Kommissar Böhm will den Fall Betty Winter schnell abschließen. Kommissar Rath aber sieht viele offene Fragen, doch seine Alleingänge in der Ermittlung kommen nicht gut an. Schließlich gibt es wieder eine Tote …
Volker Kutscher: Der stumme Tod (2/6)
27 perc 339. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Filmdiva Betty Winter wurde ermordet, Vivian Frank ist verschwunden. Langsam wird klar: Zwei Filmproduzenten sind verfeindet – sie drehen den gleichen Film, und jeder will der erste sein. Gereon Rath ermittelt.
Volker Kutscher: Der stumme Tod (1/6)
28 perc 338. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Kommissar Gereon Rath droht in Routinearbeit des trostlosen Krisenwinters 1930 zu ersticken: Man spürt noch die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Börsencrashs. Doch dann stirbt eine Filmdiva bei Dreharbeiten.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (8/8)
14 perc 337. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Kennen Sie das Land, wo die Zitronen blühen": Wegen mangelnder Sprachkenntnisse fällt Heinrich Harry Schmitz in Italien als Fremder auf. Er entscheidet sich fortan für "Mimikry", für die Anpassung.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (7/8)
13 perc 336. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Manchmal verheißt die Nudel nichts Gutes. In "Was mir in der Sommerfrische passierte", leitet sie die Katastrophe eines Abendessens ein, zu dem sich der Erzähler eigentlich von seiner besten Seite zeigen wollte.
Thomas Köck: Atlas
69 perc 344. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein Kind, das es gar nicht hätte geben dürfen, reist nach Vietnam, um den Weg seiner Vorfahren nachzuzeichnen. Thomas Köck entfaltet eine komplexe deutsch-vietnamesische Migrationsgeschichte über drei Genrationen.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (6/8)
13 perc 334. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die weite Welt des Kaufhauses mit seinen Verlockungen des Konsums ist ein idealer Schauplatz für menschliche Katastrophen. Hier treibt die Tante ihr Unwesen: Sie will "Die Bluse" kaufen – und hinterlässt ein Trümmerfeld.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (5/8)
13 perc 333. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Der Säugling": Als bei Beckers ein Baby unterwegs ist, reisen alle Tanten an, um diesem Ereignis beizuwohnen. Sie quartieren sich bei den werdenden Eltern ein, die darüber – wie erwartet – übergroße Freude empfinden.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (4/8)
20 perc 343. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Umzug" – Die sehr unterschiedlichen Mietparteien in der Salvatorstraße Nr. 72 sind sich nicht grün. Als mehrere Ein- und Auszüge innerhalb eines Tages anstehen, übernehmen die "Motormenschen" der Firma Rapid.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (3/8)
7 perc 342. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Das verliehene Buch" – Merke: Ein kostbares Buch, das einem ans Herz gewachsen ist, sollte man niemals verborgen. Es kann zu ruinösen Resultaten führen. Es liest: Walter Renneisen.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (2/8)
12 perc 341. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Die vorzügliche Kaffeemaschine" – Entweder nicht immer über den Kaffee meckern, oder: Sich bitte ganz streng an die Bedienungsanleitung halten. So klappt es auch mit dem Kaffee-Genuss. Es liest Walter Renneisen.
Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (1/8)
14 perc 340. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Wie ich mich entschloss, auf Händen zu gehen" – Schreiben kann ja bekanntlich die Welt verändern, aber ein simples Schreibgerät kann seinen Besitzer auch in unvorhergesehenes Chaos stürzen. Es liest Walter Renneisen.
ARD RadioTatort | Martin Mosebach: Die Liebe des Malers zum Modell
53 perc 340. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Inmitten einer riesigen Fotoinstallation des Künstlers Frederic Cooper wird ein totes Modell gefunden: seine Frau und Muse. Je tiefer die Ermittler in den Fall eintauchen, desto uneindeutiger scheint die Tat.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (10/10)
28 perc 339. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Isabellas Kollegen Karl und Gaby spielen nun die Protagonisten, die das Fernsehen gern haben will. Karl muss dafür zwar erst sächsisch sprechen lernen, doch das Wiedervereinigungstheater wird ein Erfolg!
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (9/10)
28 perc 338. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Zu DDR-Zeiten waren sie ein Duo: Isabella Krause und ihr Mann, der Liedermacher. Doch wegen seiner Texte erhielt er Auftrittsverbot, wurde depressiv. Kaum zu glauben, unter welchen Umständen er nun wieder auftaucht.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (8/10)
26 perc 337. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Isabella Krause und ihr Theaterkollege Karl trinken Schnaps. Sie erzählen sich von den Klischees, an die sie als Kinder geglaubt hatten: Auf der einen Seite der reiche Westen, auf der anderen Seite der graue Osten.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (7/10)
27 perc 335. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Redaktion der Fernsehsendung "Wild Ost" ist von Frau Krauses Protagonisten enttäuscht: Das ist doch nicht die DDR, die sie abbilden wollen, Zufriedenheit macht keine Quote! Frau Krause muss neue Menschen liefern.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (6/10)
27 perc 335. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Tanzkreis im Altersheim singen die alten Damen manchmal auch alte Kampflieder der DDR, denn auch das gehört zu ihren Erinnerungen. Bei Isabella Krause sind ihre Erinnerungen sicher – doch nun kommt das Fernsehen ...
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (5/10)
26 perc 334. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Wieso beschweren sich die Ostdeutschen nicht über ihr früheres Leben in der DDR, fragt sich das Kamerateam der Fernsehshow "Wild-Ost". Als Frau Krause beide Seiten miteinander bekannt macht, gibt es Überraschungen.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (4/10)
26 perc 333. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Auf der Suche nach DEN DDR-Menschen fährt Isabella Krause mit einem Kamera-Team in das Dorf ihrer Kindheit. Herr Fuchs aus München staunt über die alten Fotos der Kindergärtnerin. "Die sehen ja alle fröhlich aus"!
"Einsteins Zunge" – Hörspiel von Christoph Buggert
62 perc 317. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Georg ist tot. Im Nachlass des erfolgreichen Geschäftsmannes entdeckt sein Bruder eine unbekannte Seite: Georgs intensive, phantasievolle Beschäftigung mit Wissenschaft, seine Suche nach Antworten auf die großen Fragen.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (3/10)
27 perc 316. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit ihrem Kollegen Karl fährt Isabella an den Ort, wo einst ihre Großeltern lebten. Der Bahnhof ist verwüstet, doch die Mitropa blieb verschont. Als würde die Zeit schlafen – doch sie lässt sich nicht zurückdrehen.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (2/10)
28 perc 315. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Isabella Krause bekommt einen Auftrag. Für das Sendeformat "Wild-Ost" soll sie echte Ossis finden, die erzählen, wie es wirklich war. Der "Wessi-Chef" der Produktionsfirma hat konkrete Vorstellungen von der DDR.
Kathrin Aehnlich: Wie Frau Krause die DDR erfand (1/10)
26 perc 314. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Isabella Krause: 49 Jahre alt, alleinstehend, Schauspielerin für klitzekleine Nebenrollen. Eines Tages wird sie zu einem Casting zu einer Fernsehwerbung für Naturjoghurt eingeladen. Doch dann kommt alles anders.
ARD Radio Tatort | Ben-Alexander Safier: Tote Mädchen ertrinken nicht
54 perc 313. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Ferienparadies Harrier Sand wird eine tote Teenagerin gefunden. War es Mord oder Suizid? Kommissarin Yelda Üncan und Kommissar Johnathan Brooks stoßen bei der Ermittlung auf Drogen, Cybermobbing und Liebesgeschichten.
"Westend" – Hörspiel von Moritz Rinke
74 perc 313. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eduard und Charlotte haben im gutsituierten Berliner Westend eine Villa erworben. Zwei Gäste stören die scheinbare Idylle: Jugendfreund Michael und die junge Nachbarin Lilly. Mit Ulrich Matthes und Anja Schneider.
Hans Christoph Buch: Afrikanische Spiele
23 perc 312. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In den 1970er-Jahren reist der leidenschaftliche Radfahrer Adolf Merx nach Guinea ein und wird festgenommen. Im Land von Sékou Touré erlebt der Zweiradfan einen kuriosen Aufstieg und Fall. Nach einer wahren Begebenheit.
Helga Bürster: Zum Fluss
23 perc 311. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Während ihre Nachbarn beim Start in den Campingurlaub mit allerlei Problemen zu kämpfen haben, sehnt sich die alte Ilse nach einem Ort, der für sie fast mythische Bedeutung hat – ganz nah und dennoch unerreichbar fern.
Kenah Cusanit: Partisanenhaus
23 perc 310. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dreihundert Jahre in der Geschichte eines Ortes. Verbunden, neu arrangiert, mit unserer Gegenwart zusammengeführt. Auf ehemals flüssigem Grund bringt Kenah Cusanit Rebellen und einen Dichter zusammen.
Kerstin Preiwuß: Dein Koffer
23 perc 309. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Koffer gehört zum Reisen. Doch wenn das ganze Leben eine Reise ist? Dann besitzt wohl jeder Geburt von Geburt an seinen Koffer: Er ist ein Umriss, der sich "mit allen Dingen, die das Dasein hergibt" füllt.
Martin Mosebach: Mit Henry James in Venedig
23 perc 308. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Büchnerpreisträger Martin Mosebach gilt als "Erzähler von weltweitem Horizont". Mit seiner Erzählung schickt er uns auf eine Reise nach Venedig – freilich nicht ohne klassische Literatur im Gepäck.
Yael Inokai: Der Anständige
23 perc 307. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein Mann bittet um Entschuldigung. Ein anständiger Mann. Aber warum verwehrt es ihm der Erzähler? Nach und nach entblättert sich eine Geschichte über die Schrecken politischer Systeme.
Christine Wunnicke: Wie Urlaub
23 perc 306. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Abgrund und Verheißung liegen bei der Münchner Schriftstellerin Christine Wunnicke schon in der Nachbarwohnung: Man muss nur neurotisch genug sein. Und den Schlüssel haben, wenn andere im Urlaub sind.
Kirsten Fuchs: Das bisschen Tier, das bisschen Mensch
23 perc 305. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Vorsicht bei der Wahl des Zeltplatzes! Eine Berlinerin möchte ihrem neuen Hund auf einer Radtour an die Ostsee zeigen, dass sie die Chefin ist, doch dann muss sich sie ganz anderen Machtkämpfen stellen.
Jaroslav Rudiš: Trieste Centrale
22 perc 304. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit dem tschechischen Dichter Jaroslav Rudiš und seiner Romanfigur Winterberg ins habsburgische Triest: eine Reise, die war und eine Gedankenreise, die ist, melancholisch, suchend und typisch humoresk.
Feridun Zaimoglu: Lemberg
23 perc 313. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Von Schuldgefühlen getrieben, begibt sich der Ich-Erzähler auf eine Reise durch die eigene Stadt. Der Ort erstarrt: Eine Seuche geht um. Die Erinnerung an eine Reise nach Lemberg bietet einen Fluchtpunkt.
Hans Gerhard: Nach Jerusalem
21 perc 312. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine deutsche Familie muss sich in Hans Gerhards Erzählung in neuer Umgebung zurechtfinden und erlebt die Ängste Geflüchteter aus umgekehrter Perspektive.
Zsuzsa Bánk: Genova per noi
23 perc 311. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine elegante, sommerliche Geschichte, die Zsuzsa Bánk mit viel Gefühl und viel Italianità erzählt. Am schönsten hört man dazu Bruno Lauzis Canzone "Genova per noi".
Gunter Geltinger: All eure schönen Dinge
23 perc 310. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Warum nicht beim Abendessen mit Freunden beiläufig das geschnitzte Besteck präsentieren und von der letzten Reise erzählen? Doch das Souvenir sorgt für Streit: Ist es überhaupt handgemacht oder ein Massenprodukt?
Nora Bossong: Fallen
22 perc 309. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In einem Haus wird das Dach ausgebaut und eine Mäusewanderung setzt ein, die Tiere breiten sich in den umliegenden Wohnungen aus. Eine der Mäuse lockt ihren menschlichen Gastgeber auf eine surreale Reise durch die Stadt.
Verena Güntner: Aneta
22 perc 308. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Sommer 2012, Höhepunkt der Wirtschaftskrise in Griechenland. Zwei Freundinnen aus Kindertagen treffen sich auf dem Peloponnes, um gemeinsam Urlaub zu machen. Sie streiten ständig und die Ferien werden ein Desaster.
audio-ard-radiofestival-Ulrike Draesner
23 perc 307. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Penelope, 20 Jahre allein gelassen von Odysseus, hat zu tun. Sie führt vor 3000 Jahren einen riesigen Haushalt und erwartet den Gatten zurück. Denn dann sticht sie in See. Ein virtuoses Prosagedicht von Ulrike Draesner.
Sasha Marianna Salzmann: Bloß nicht Japan
23 perc 306. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine junge Frau kommt 1990 aus der Ukraine nach Moskau und erfährt, was Perestroika bedeutet. Die Grenzen sind offen und sie begreift: Von jetzt an wird sie nicht länger Sowjetbürgerin sein, sondern Ukrainerin.
Clemens Meyer: Stäube
21 perc 306. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In Clemens Meyers unheimlich wirklichem Märchen muss ein Kind in einer neuen Stadt ankommen – eine Reise ins Finstere, poetisch, düster, real.
Marica Bodrožić: Das befristete Dasein der Gleichgültigen
23 perc 305. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Marica Bodrožić unternimmt eine Reise ins "dunkle Herz des Lebens": Warum ist uns so vieles egal – nur nicht unser Besitz und unsere Macht? Warum sehen wir weg, wenn vor uns einer stirbt?
Christoph Peters: Plastikkanister
23 perc 304. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine Autofahrt durch die ägyptische Provinz, vorbei an Wasserbüffeln, Wracks und Wüstensand. So unterschiedlich die drei Insassen auch sind, eine Frage beschäftigt sie alle: Wird das Benzin bis Kairo reichen?
ARD Radio Tatort | Dirk Schmidt: Wie, weiß keiner
50 perc 318. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Hamm im Ausnahmezustand. Eine seltsame Anschlagsserie bringt die Stadt im Ruhrgebiet an den Rand des Chaos. Handelt es sich um einen wirren Einzeltäter oder ist eine Terrororganisation am Werk?
Julia Trompeter: Ein schwarzes Meer
23 perc 317. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ganz bei sich sein und zugleich überall anders – Julia Trompeter streift in ihrer Erzählung "Ein schwarzes Meer" durch das Reich der inneren Bilder.
Cihan Acar: Grand Bliss Resort
19 perc 316. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Sommerurlaub all inclusive und alles könnte so erholsam sein, wenn da nur nicht die Familie wäre und damit die Frage, wo noch Platz ist für den echten Mann. Zwischen Büffet und Bespaßung kämpft ein Vater um seine Rolle.
María Cecilia Barbetta: Das Feld
24 perc 315. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine Phantastik-Tagung an der Universität von Buenos Aires wird in María Cecilia Barbettas Erzählung zum Ausgangspunkt für eine skurrile literarische Reise in die Zukunft.
Doris Dörrie: "Die Heldin reist"
23 perc 314. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Schriftstellerin und Regisseurin Doris Dörrie stellt in ihrer Erzählung "Die Heldin reist" die Gesetze des Mythos auf den Prüfstand, wirft sie über Bord und erfindet neue Gesetzmäßigkeiten.
Lutz Seiler: "Exit"
23 perc 279. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein "Ausbruch" nach Schweden Ende April, in der Hoch-Corona-Zeit. Kann das klappen? Oder endet die Familienzusammenführung womöglich schon an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern?
Frank Schulz: "Q‘topia" – Unterwegs zum Geheimnis der Kindheit
23 perc 278. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Frank Schulz, norddeutscher Meister grotesk-melancholischer Literatur, erzählt von der Expedition alternder Musiker zu einem geheimnisvollen Bach – eine Reise auf Leben und Tod.
Karosh Taha: "Wege aus der Gegenwart" – Raketenstart in die Vergangenheit
23 perc 277. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Das Überschreiten von Grenzen: Karosh Taha kennt den Preis dafür. Ihre Erzählung verknüpft das Marketing von Elon Musk und seiner SpaceX Corporation mit den Erfahrungen, in ein fremdes Land aufzubrechen – und anzukommen.
Nele Pollatschek: "Griechenland 2006" - Die Geschichte einer verpassten Reise
20 perc 276. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Als ich siebzehn war reiste ich nicht mit einem Rucksack ganz alleine durch Europa." Nele Pollatschek erzählt von einer verpassten Reise – wild, romantisch und urkomisch.
Judith Kuckart: "Dann fahr doch mal weg, Maria Malkovich!"
24 perc 275. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine 15-Jährige nimmt am Hauptbahnhof Zürich den Zug Richtung Deutschland. Sie fährt nicht in Urlaub. Sie lässt ihr Leben und ihre Kindheit hinter sich. Im Handgepäck führt sie ein kleines Vermögen mit. Was ist passiert?
Leif Randt: "MAPS ME" – Jahre im Disneyland. Real-Life-Reiseminiaturen
21 perc 274. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Leif Randt erzählt von den wichtigsten Urlauben seines Lebens. In einer Collage aus Reisetagebuch-Miniaturen blickt er auf verschiedenartige Disneyland-Erfahrungen zwischen 1992 und 2020 zurück.
Anna Katharina Hahn: "Ausflug im Liegen"
23 perc 273. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine Frau reist ihren Körper entlang und fragt sich, ob sie in ihm tatsächlich zu Hause ist. Gibt es einen unabhängigen Blick auf diese Landschaft, die ständig von anderen bewohnt, beackert und beurteilt wird?
Heinz Helle: "Ich liebe dich sehr, wenn es regnet"
20 perc 272. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein Paar erwartet das zweite Kind. Die Töpfe werden nicht richtig sauber. Mehrere Messer fehlen. Das Trampolin ist zerlegt im Keller. Statt zu verreisen, erinnert man sich auf dem frisch gestrichenen Balkon.
Kerstin Specht: "Pipo tanzt!" - Wenn das Versäumte explodiert
22 perc 271. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Theaterautorin Kerstin Specht beschreibt in ihrer Erzählung die Lage einer Frau und deren Versuche, aus ihrem rasenden Stillstand auszubrechen.
Yannic Han Biao Federer: "Bayreuth/Jakarta" – Ein Opernbesuch als Zeit-Raum-Reise
23 perc 270. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Aus einem Besuch der Bayreuther Festspiele macht Yannic Han Biao Federer in seiner Erzählung "Bayreuth/Jakarta" ein raffiniertes Spiel – mit Lebensaltern, historischen Umbrüchen, entfernten Weltgegenden.
Jackie Thomae: "Carolinka"
20 perc 269. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jackie Thomae fragt in ihrem Text nach einem "Daheim". Ein Ferienhaus, Versuch eines Zuhauses, das schöner ist als das Daheim. Darin eine junge Frau, die sich weder in diesem Urlaub noch in ihrem Körper zu Hause fühlt.
Lisa Kreißler: "Das intime Theater" – Reisen über Beziehungsgrenzen
22 perc 268. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Reisen muss nichts Äußerliches sein: "Das intime Theater" entführt uns in einen Wald - mit zwei Paaren, die dort die Grenzen ihrer Beziehungen auflösen wollen. Besonders in der Ich-Erzählerin gerät vieles in Bewegung.
Terezia Mora: "Wie du gehen musst" – Durch Grenzgebiete und Wände
23 perc 267. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine poetische, flirrende Wegbeschreibung von Österreich nach Ungarn, über Staatsgrenzen und durch Mauern hindurch. Gleichzeitig eine Knobelei: Von welchen Orten spricht die Autorin und Büchnerpreisträgerin?
Felicitas Hoppe: "Fieber 17" – Unterwegs zwischen Sehnsucht und Heimat
23 perc 265. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Fieber 17 erzählt von einem Kind auf der Suche nach Frischluft und von der Lösung eines uralten Rätsels. Eine kleine Weltreise durch die Geschichte der Angst von Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe.
Kapitel 34: Schluß
12 perc 299. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Männer verladen den Schatz auf die Hispaniola und begeben sich auf die Heimreise. Die drei Meuterer werden zurückgelassen. Im nächsten Hafen gelingt es Silver, mit einem Geldsack zu entkommen.
Kapitel 33: Der Sturz eines Piratenhäuptlings
13 perc 298. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Männer sind schockiert, dass der Schatz fort ist. Silver reagiert schnell und gibt Jim eine Pistole. Die anderen fünf Piraten wenden sich erbost gegen ihn. Als sie zum Angriff schreiten wollen, fallen Schüsse.
Kapitel 32: Die Schatzsuche - die Stimme in den Bäumen
13 perc 297. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Auf der Höhe legen die Männer eine Rast ein. Da ertönt plötzlich eine unheimliche Stimme vor ihnen. Die Piraten erschrecken, denn sie glauben Flints Geist zu hören. Silver will sich nicht von der Suche abbringen lassen.
Kapitel 31: Die Schatzsuche - Flints Wegweiser
15 perc 296. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit Flints Karte brechen die Piraten zur Schatzsuche auf. Nach etwa einer halben Meile ertönt von einem der Männer ein lauter Schrei. Als die anderen näher kommen, sehen sie am Boden ein menschliches Skelett liegen.
Kapitel 30: Auf mein Ehrenwort
15 perc 295. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am frühen Morgen erscheint Dr. Livesey vor dem Blockhaus. Er ist überrascht, Jim zu sehen. Nachdem er sich um seine Patienten gekümmert hat, bittet er, mit dem Jungen allein sprechen zu dürfen.
Kapitel 29: Noch einmal der schwarze Fleck
15 perc 294. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die fünf übriggebliebenen Piraten beschließen, Silver abzusetzen und überreichen ihm den schwarzen Fleck. Silver verteidigt sich gegen ihre Vorwürfe und holt zu ihrem Erstaunen schließlich Flints Schatzkarte hervor.
Kapitel 28: Im feindlichen Lager
19 perc 293. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim ist den Piraten direkt in die Arme gelaufen. Von Silver erfährt er, dass Dr. Livesey ihnen freiwillig das Blockhaus überlassen hat. Einer der Piraten, Tom Morgan, will Jim sofort töten, doch Silver hält ihn zurück.
Kapitel 27: "Piaster!"
13 perc 292. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit einiger Mühe gelangt Jim wieder ans Ufer und wandert zum Blockhaus. Als er in völliger Dunkelheit ankommt, wundert er sich, dass niemand Wache hält. Er hört das Schnarchen seiner Freunde und kriecht ins Haus.
Kapitel 26: Israel Hands
19 perc 291. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Vor der Bucht müssen Jim und Hands auf ein Ansteigen der Flut warten, um den Anker setzen zu können. Während Jim für Hands Wein holt, beobachtet er, wie der Pirat ein Messer unter seiner Kleidung versteckt.
Kapitel 25: Ich hole den Jolly Roger herunter
11 perc 290. rész Mitteldeutscher Rundfunk
An Bord findet Jim die beiden Wachen. Der eine Pirat ist tot, Israel Hands schwer verletzt. Für Essen, Trinken und einen Verband ist Hands bereit, Jim zu helfen, das Schiff in die Nordbucht zu segeln.
Kapitel 24: Die Irrfahrt des Korakels
12 perc 289. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Als Jim am Morgen erwacht, befindet sich sein Boot südwestlich der Insel. Auf der Suche nach einer Landungsmöglichkeit entdeckt er die führungslos treibende Hispaniola. Er beschließt hinzurudern und an Bord zu klettern.
Kapitel 23: Die Ebbströmung
10 perc 288. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Ebbströmung bringt Jim in dem kleinen Korakel zur Hispaniola. Während die an Bord verbliebenen Wachen, Israel Hands und ein anderer Pirat, betrunken miteinander kämpfen, kann Jim unbemerkt das Ankertau kappen.
Kapitel 22: Der Beginn meines Seeabenteuers
13 perc 287. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach dem Angriff werden die Verletzten versorgt. Dr. Livesey bricht auf, um mit Ben Gunn zu sprechen. Jim schleicht sich unbemerkt davon. Er will zum weißen Felsen gehen und nach Ben Gunns Boot schauen.
Kapitel 21: Der Angriff
12 perc 286. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Smollett befiehlt den Männern, sich auf den Angriff vorzubereiten. Nach etwa einer Stunde nähern sich die Piraten von allen Seiten. Vier klettern über die Palisade und stürmen das Haus. Smolletts Männer schlagen zurück.
Kapitel 20: Silver als Parlamentär
13 perc 285. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am Morgen erscheinen John Silver und ein weiterer Mann mit einer weißen Flagge. Silver will die Schatzkarte und bietet im Gegenzug an, Smollett und seine Leute sicher von der Insel zu bringen. Smollett lehnt ab.
Kapitel 19: Die Garnison im Pfahlwerk | Jim Hawkins nimmt die Erzählung wieder auf
12 perc 284. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ben und Jim entdecken die britische Flagge über dem Blockhaus. Ben bittet Jim, dem Squire auszurichten, wo er zu finden sei. Nach dem Ende der Kanonade klettert Jim über die Palisade und kehrt zu seiner Gruppe zurück.
Kapitel 18: Der Ausgang des Gefechts am ersten Tage | Fortsetzung der Erzählung des Doktors:
10 perc 283. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bei einem Schusswechsel mit den Piraten stirbt Tom Redruth. Den ganzen Abend donnern Kanonenkugeln über das Blockhaus, richten aber keinen Schaden an. Zwei Männer gehen zur gesunkenen Jolle, um die Vorräte bergen.
Kapitel 17: Die letzte Fahrt der Jolle | Fortsetzung der Erzählung des Doktors
9 perc 282. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Auf der letzten Fahrt ist das Boot überladen und schlecht zu manövrieren. Die an Bord der Hispaniola verbliebenden Piraten bringen die Schiffskanonen in Stellung. Silvers Leute nehmen vom Strand aus die Verfolgung auf.
Kapitel 16: Wie das Schiff aufgegeben wurde | Der Doktor setzt die Erzählung fort
11 perc 281. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dr. Livesey geht mit Hunter an Land. Unweit des Ufers entdecken sie ein großes, umzäuntes Blockhaus. Sie beschließen, Proviant, Munition und Waffen hinzubringen und sich dort gegen die Piraten zu verschanzen.
Kapitel 15: Der Inselmann
15 perc 280. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim trifft auf einen verwilderten Menschen namens Ben Gunn, der früher auch zu Flints Truppe gehörte und vor drei Jahren auf der Insel ausgesetzt wurde. Er bietet seine Hilfe an im Gegenzug für eine sichere Heimkehr.
Kapitel 14: Der erste Schlag
12 perc 279. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim erkundet allein die Insel. Aus einer Deckung heraus beobachtet er, wie Silver einen Matrosen, den er nicht auf seine Seite ziehen kann, mit seiner Krücke niederschlägt und kaltblütig ersticht. Entsetzt läuft Jim weg.
Kapitel 13: Der Anfang meines Landabenteuers
11 perc 278. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Als die Hispaniola nahe der Insel vor Anker geht, wird die Stimmung an Bord immer bedrohlicher. Smollett lässt die Mannschaft unter Silvers Kommando an Land gehen. Spontan springt Jim in eins der Boote.
Kapitel 12: Kriegsrat
12 perc 277. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Hispaniola nimmt Kurs auf die Insel. Auf die Frage des Kapitäns, wer das Land schon mal gesehen habe, meldet sich John Silver. Jim berichtet dem Doktor, dem Squire und dem Kapitän vom Plan der Verschwörer.
Kapitel 11: Was ich in der Apfeltonne hörte
15 perc 276. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In einem Apfelfass sitzend hört Jim, wie Silver von seinen Abenteuern mit Käpt’n Flint erzählt. Er erfährt, dass einige von Flints Piraten an Bord sind und planen, den Schatz an sich zu bringen.
Kapitel 10: Die Seefahrt
12 perc 275. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Steuermann Arrow erweist sich als unfähig. Er ist ständig betrunken und geht in einer stürmischen Nacht über Bord. Die Fahrt verläuft ansonsten gut. Jim ist fasziniert von John Silver und seinem Papagei Käpt’n Flint.
Kapitel 9: Pulver und Waffen
12 perc 274. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Trelawney, Dr. Livesey und Jim erscheinen an Bord der Hispaniola. Kapitän Smollett äußert sein Misstrauen gegenüber der Mannschaft und fordert, dass Waffen und Munition in den hinteren Teil des Schiffes verlagert werden.
Kapitel 8: Die Wirtschaft "Zum Fernrohr"
12 perc 273. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim wird mit einem Brief für John Silver in den Gasthof "Zum Fernrohr" geschickt. Kurz nach seinem Eintreten verlässt ein Gast eilig das Lokal: Der schwarzen Hund. Silver lässt ihn verfolgen und gewinnt Jims Vertrauen.
Kapitel 7: Ich gehe nach Bristol
12 perc 272. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach einigen Wochen schreibt Squire Trelawny aus Bristol, dass er ein Schiff erworben und mit Hilfe des einbeinigen Seemanns Long John Silver eine Mannschaft angeheuert hat. Jim macht sich auf den Weg.
Kapitel 6: Des Käptn's Papiere
14 perc 271. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim begibt sich zu Dr. Livesey, der sich gerade bei Squire Trelawney aufhält. Gemeinsam öffnen sie das Wachstuchpaket. Es enthält ein Kassenbuch und die Karte der Insel, auf der Käpt'n Flints Schatz versteckt sein soll.
Kapitel 5: Der Tod des Blinden
12 perc 270. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim beobachtet aus seinem Versteck den Überfall der Piraten auf den Gasthof. Bones Kiste enthält nicht, wonach sie suchen: Flints Schrift. Der blinde Pew fordert die Männer auf, Jim und seine Mutter zu finden.
4. Kapitel: Die Schifferkiste
14 perc 269. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim erzählt seiner Mutter, dass die Piraten es auf Bones Schifferkiste abgesehen haben. Vergeblich versuchen sie im Dorf Hilfe zu holen und kehren allein ins Gasthaus zurück. Jim öffnet mit seiner Mutter die Kiste.
Kapitel 3: Der schwarze Fleck
16 perc 268. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jim erfährt von Bill Bones, dass er erster Steuermann auf dem Piratenschiff von Käpt‘n Flint gewesen ist. Ein weiterer ehemaliger Pirat, der blinde Pew, erscheint und übergibt ihm ein Papier mit einem schwarzen Fleck.
Kapitel 2: Der Schwarze Hund erscheint und verschwindet wieder
14 perc 267. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein verdächtiger Typ erscheint im Gasthof und fragt nach Bill, dem alten Seemann, der ihn, als sie zusammentreffen, den Schwarzen Hund nennt. Beider Unterhaltung mündet in einen fürchterlichen Streit.
1. Kapitel: Der alte Seehund im "Admiral Benbow"
14 perc 266. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein alter knurriger Seemann quartiert sich im abgelegenen Gasthof "Admiral Bellow" ein. Er beobachtet den ganzen Tag das Meer und hält nach Seeleuten Ausschau. Wenn er betrunken ist, erzählt er verstörende Geschichten.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 30/37)
43 perc 265. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Während Tom Barnwell im Gefängnis sitzt, kommen bei Mrs. Breidelford Sander und Henry Cotton zusammen. Sie reden über ihre brenzlige Situation und die bevorstehende Entdeckung des Inselverstecks. Sie wollen weg.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 18/37)
28 perc 264. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der alte Edgeworth nimmt die junge Frau Everett, Hinterbliebene des verunfallten Mr. Holk, als Passagierin mit an Bord. Zuvor muss er noch den Widerstand von Mrs. Breidelford gegen deren Abreise niederschlagen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 4/37)
46 perc 263. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Hause des Friedensrichters Dayton hat sich eine kleine Gesellschaft versammelt. Der junge Jäger und Farmer James Lively verehrt Adele, Daytons Schwester und möchte die Familie auf seine weit entfernte Farm einladen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 32/37)
39 perc 262. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cook berichtet Dayton von "Aktivitäten" rings um den "Grauen Bären" und besteht auf einer Durchsuchung der Spelunke. Dann soll Dayton in der Mordsache Breidelford richten. Verdächtig sind James Lively und Cook.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 28/37)
35 perc 261. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Patrick O'Toole hat die Insel 61 bei Nebel und Finsternis erreicht, hier stoßen zwei Piraten auf ihn, die den Bootsmann Tusk begraben sollen. Da sich O'Toole tot stellt, halten sie ihn im Dunkeln für Tusks Leichnam.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 6/10)
15 perc 260. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Verfasser findet durch glücklichen Zufall ein Mittel, Blefuscu zu verlassen und kehrt nach einigen Schwierigkeiten gesund in sein Vaterland zurück.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 27/37)
39 perc 259. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Auf der Insel 61 vermisst Georgine den Mestizenjungen Olyo. Sie lässt Bolivar auspeitschen, um etwas über ihn zu erfahren. Kapitän Kelly kommt und befreit Bolivar. Langsam wird klar: Georgine ist Olyos Mutter.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 10/10)
25 perc 258. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die große Unvollkommenheit und Beschränktheit der Gelehrsamkeit in jenem Lande. Der König und die Königin unternehmen eine Reise an die Grenzen. Die Art, wie der Verfasser das Land verlässt und nach England zurückkehrt.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 9/10)
25 perc 257. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Schilderung des Landes. Die Art, wie der Verfasser reiste. Mehrere Abenteuer, die dem Verfasser begegneten. Mehrere Erfindungen des Verfassers, durch die er dem König und der Königin Vergnügen macht.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 1/10)
23 perc 256. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Verfasser gibt Nachricht von seiner Person und seiner Familie. Er leidet Schiffbruch, erreicht wohlbehalten den Strand von Lilliput, wird gefangen genommen und ins Innere des Landes gebracht.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 5/37)
28 perc 255. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Hotelier Smart beobachtet Ruderboote auf dem abendlichen Mississippi. Diese wollen ungesehen die Flussinsel 61 erreichen. Dort befindet sich der Unterschlupf einer Piratenbande und ihres Anführers Kapitän Richard Kelly.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 3/10)
19 perc 254. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Verfasser unterhält den Kaiser und den Adel auf eine sehr ungewöhnliche Weise. Die Vergnügungen des Hofes von Lilliput werden beschrieben. Der Verfasser erhält seine Freiheit unter gewissen Bedingungen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 35/37)
23 perc 253. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im "Grauen Bären" unterrichtet Porrel die Banditen von Daytons Plänen. Volk versammelt sich vor dem Gefängnis von Helena. Man will Barnwell und Cook nicht ohne Zustimmung des Friedensrichters freilassen, trotz Kaution.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 29/37)
17 perc 252. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Edgeworth' Flatboot treibt in Nebel und Finsternis weiter. Das Hindernis am Ruder entpuppt sich als O'Toole, der mit einem Sprung in den Mississippi der Insel entflohen ist und so die Rettung vor dem Ertrinken fand.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 12/37)
33 perc 251. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Strauchdieb Dan will Lively's Farm ausrauben. Er entwendet ein Gewehr und stillt zunächst seinen Hunger. Den bald erwachenden Jägern und ihrer Hundemeute entkommt er, indem er mit seinem Kumpan einen Bach entlangwatet.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 31/37)
18 perc 250. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Adele und Mrs. Dayton unterhalten sich über Squire Daytons Pläne, Helena zu verlassen. Cook möchte mit dem ihm persönlich unbekannten Dayton sprechen. Schließlich glaubt Cook, in ihm Mr. Wharton wiederzuerkennen.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 2/10)
16 perc 249. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Kaiser von Lilliput besucht mit dem Gefolge seines Adels den Verfasser. Gelehrte erhalten den Auftrag, ihn in der Landessprache zu unterrichten. Er setzt sich durch seinen sanften Charakter in Gunst.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 36/37)
28 perc 248. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Große Katastrophe für die Piraten: Das Dampfboot mit den Soldaten hat die Insel 61 genommen und ist kurz vor Helena. Die verkleidete Georgine entlarvt vor allen Leuten den Friedensrichter Dayton als Kapitän Kelly.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 9/37)
33 perc 247. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Erbschleicher Sander erscheint bei Friedensrichter Dayton, um Adele zu einem Besuch bei Marie, seiner vorgeblichen Frau, zu überreden. Vorher sollen aber die Livelys besucht werden - mit ihm, aber ohne Dayton.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 26/37)
17 perc 246. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Steuermann Bill und Blackfoot sperren die Mannschaft des Flatboots ein. Doch dann erschießt der alte Edgeworth Blackfoot. Bill wird überwältigt, doch die Piraten von Insel 61 sind ganz in der Nähe ...
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 10/37)
31 perc 245. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Trupp der Daytons erreicht mit Sander das Anwesen des alten Lively und seines Schwiegersohns William Cook. James' Eifersucht auf Sander/Hawes, der sich wie der Eigentümer von Adele verhält, ist unübersehbar.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 8/37)
17 perc 244. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Kapitän Kelly tritt an Land unter dem Namen Wharton auf und verhindert einen Verrat an den Partisanen. Olyo, dem Georgines besondere Zuneigung gilt, lässt er über den Fluss rudern - dabei soll er jedoch nicht ankommen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 23/37)
19 perc 243. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Tom Barnwell trifft Sander/Hawes und will ihn gegen seinen Widerstand zu Marie bringen. Squire Dayton will die Sache aufklären - doch plötzlich erscheint ein unbekannter Konstabler und klagt Tom als Räuber an.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 25/37)
26 perc 242. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bei dichtem Nebel und nächtlicher Finsternis legt das Flatboot nun doch am Mississippi-Ufer an. Während alle schlafen, kappt Blackfoot unbemerkt das Haltetau. Der Kahn treibt mit der Strömung flussabwärts.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 14/37)
33 perc 241. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bolivar bringt im Auftrag von Kapitän Kelly Olyo um. Wieder zurück bei den ausgelassen feiernden Piraten wird er überwältigt. Georgine verhindert gerade so, dass an ihm Lynchjustiz geübt wird. Dann verschwindet Marie.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 22/37)
19 perc 240. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bei Helena liegt ein kleines Haus, vom Personal Kapitän Kellys als Spielhölle frequentiert. Jetzt trifft Kelly hier mit Sander zusammen, der ihm von Dan berichtet, während Kelly von Maries Anwesenheit in Helena erzählt.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 4/10)
27 perc 239. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mildendo, die Hauptstadt von Lilliput, wird beschrieben. Der Verfasser verhindert durch eine außerordentliche Kriegstat einen fremden Angriff. In den Zimmern der Kaiserin bricht eine Feuersbrunst aus.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 6/37)
24 perc 238. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit seinem Vertrauten Blackfoot überdenkt Kapitän Kelly auf der Insel die Lage. Nach dreijähriger "Arbeit" hier müssen sie sich nach einem neuen Schlupfwinkel umsehen, denn beinahe sind sie schon einmal verraten worden.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 34/37)
25 perc 237. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Adele hat von Livelys Beobachtung der Spelunke gehört und will ihn nun vor den anrückenden Häschern warnen. Als sie bei ihm auftaucht, ist er nur mit Mühe zur Flucht vor den Dayton-Leuten zu drängen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 17/37)
32 perc 236. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Leichendoktor Monrove macht Sander mit seinen chirurgischen Künsten bekannt. Prompt will Sander Dan mit Blausäure um die Ecke bringen. Doch Dan erhält Hilfe von Farmer Cook und erzählt diesem alles, was er weiß.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 5/10)
27 perc 235. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Wie der Verfasser in jenem Lande Lilliput lebte. Seine Ehrenrettung einer grossen Dame. Der Verfasser wird von dem Plan unterrichtet, ihn des Hochverrats anzuklagen und flieht nach Blefusku. Seine dortige Aufnahme.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 20/37)
16 perc 234. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Tom Barnwell erläutert dem Wirt, Mr. Smart, Maries Notlage. Der Ire O'Toole berichtet von seinem Verdacht gegen nächtliche Ruderer und der Mississippi-Insel Nummer 61. Und genau dort hatte Tom die arme Marie aufgelesen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 2/37)
26 perc 233. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In der Ansiedlung Helena kommt es zu einer Schlägerei zwischen dem Iren Patrick O'Toole und angeheiterten Bootsleuten. Der Wirt Jonathan Smart und der Friedensrichter Squire George Dayton verhindern das Schlimmste.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 3/37)
22 perc 232. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Gespräche im Schankraum des Union-Hotels kreisen um die vielen Flatboot-Unglücke in letzter Zeit. Ein Doktor Monrove preist den Gewinn für die Wissenschaft durch die vom Mississippi angespülten Leichen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 7/37)
30 perc 231. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Kapitän Kellys Frau Georgine beschützt das Mädchen Marie. Nach dem letzten Flatboot-Raub ist sie am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Dann wird klar: Sander war der Verursacher des Bootsunfalls, Marie muss verschwinden.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 1/37)
35 perc 230. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der alte "Hinterwäldler" Edgeworth und sein Begleiter waren auf der Jagd. Mit der Beute warten sie nun am Ufer des Mississippi auf ihr Flatboot. Dabei finden sie zufällig das Grab von Edgeworths lange verschollenem Sohn.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 7/10)
20 perc 229. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Schilderung eines grossen Sturms. Das Beiboot wird ausgeschickt, um Wasser zu holen; der Verfasser geht mit, um das Land zu erkunden. Er wird an Land zurückgelassen und von einem der Eingeborenen aufgegriffen.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 15/37)
39 perc 228. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Tom Bamwell ist mit seinem Ruderkahn am Mississippi-Ufer unterwegs, als die flüchtende Marie in sein Boot springt. Sie erkennt in ihm ihren früheren Verehrer. Ein Dampfboot nimmt Tom und Marie mit in Richtung Helena.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 16/37)
26 perc 227. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der von Sander beinahe totgeschlagene Dan wird in Livelys Farmhaus gebracht, wo sich auch der Leichendoktor Monrove aufhält. Die Farmer wollen von dem Verletzten Geständnisse hören, Monrove will was anderes ...
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 33/37)
30 perc 226. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit Porrel, einem ihm verbündeten Virginier, bespricht Dayton das weitere Vorgehen: Er will zur Insel 61 fahren und dort erreichen, dass Freund und Feind bei einem Angriff nicht mehr zu unterscheiden sind.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 13/37)
30 perc 225. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es gelingt den Livelys, Cook und dem unbehaglich mitreitenden Sander, die Spur der Flüchtenden aufzunehmen und sie zu verfolgen. Bei einem Schusswechsel wird Dan verwundet, Cotton entkommt zunächst.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 21/37)
25 perc 224. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die nach Helena zurückgekehrten Damen Hedwig Dayton und Adele Dunmore hören erstaunt Tom Barnwells Geschichte über Marie, die sie auf Mr. Hawes' Plantage glaubten. Mr. Hawes ist niemand anderes als Sanders.
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Folge 8/10)
29 perc 223. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Verfasser wird in eine Marktstadt und von dort in eine Hauptstadt gebracht. Die Königin kauft ihn seinem Herrn, dem Pächter, ab, und schenkt ihn dem König. Dem Verfasser wird bei Hofe ein Gemach eingerichtet.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 19/37)
28 perc 222. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Das Dampfboot "Van Buren" läuft auf dem Weg nach Helena auf eine Sandbank und kommt erst nach stundenlanger Notreparatur an. Tom Barnwell übergibt die verwirrte Marie im Union-Hotel in die Hände von Mrs. Smart.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 37/37)
24 perc 221. rész Mitteldeutscher Rundfunk
James Lively lebt nun mit seiner Frau Adele auf einer Plantage. Cook und der alte Lively kommen sie besuchen. Sie reden über die Vorgänge, auch über Mrs. Dayton, die von der Doppelexistenz ihres Mannes erfuhr …
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 11/37)
18 perc 220. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Misses Cook und Adele haben sich während des Besuchs auf dem Anwesen der Livelys ins Herz geschlossen. Schließlich zieht man sich zum Schlafen zurück - doch außerhalb der schützenden Mauern bahnt sich Unheil an.
Die Flusspiraten vom Mississippi (Kapitel 24/37)
37 perc 219. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Edgeworth' Flatboot treibt bei Nebel den Mississippi abwärts. Misstrauisch bemerkt der Alte verstohlene Zeichen des Einverständnisses zwischen seinem Steuermann Bill und Blackfoot. Es geht um Edgeworth' Flinte.
ARD Radio Tatort - Thilo Reffert: "Väter und Töchter"
53 perc 218. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ex-Kommissar Fischer liegt in der Klinik, als seine ehemalige Assistentin Annika de Beer zum Krankenbesuch erscheint - mit einer heiklen Bitte: Ein junger Russe soll abgeschoben werden. Und das alles wegen ihr ...
Christoph Brumme: Nichts als das (5/5)
28 perc 217. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein älterer Bruder Nos kann sich gegen den Vater durchsetzen und verlässt das Elternhaus. Und nachdem No mit erhobenem Beil vor seinem Vater stand, weiß er, dass er der Tyrannei nicht machtlos ausgeliefert ist.
Christoph Brumme: Nichts als das (4/5)
28 perc 216. rész Mitteldeutscher Rundfunk
No's Vater ist ein professioneller Erzieher. Er hatte Psychologie studiert, eine Wissenschaft, „mit der man lernte, wie es bei Kindern innen aussah“. Die Konsequenz, die er daraus zog, war das Prinzip Unterwerfung.
Christoph Brumme: Nichts als das (3/5)
28 perc 215. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bei No zu Hause gibt es spezielle Klingelzeichen und Kärtchen: Ruhe, Abwaschen, Holz holen oder Schuhe putzen steht darauf. So lernt No nach und nach, was er zu tun hatte. Es liest Corinna Harfouch.
Christoph Brumme: Nichts als das (2/5)
26 perc 215. rész Mitteldeutscher Rundfunk
No's Vater schimpft über die Kommunisten und schreibt Briefe an die Regierung. Am Beispiel des Erdbeer-Himbeer-Sirups weißt er Preiserhöhungen nach, die es offiziell nicht gibt. Es liest Corinna Harfouch.
Christoph Brumme: Nichts als das (1/5)
26 perc 214. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am Fuße des Brockens liegt das Dorf Elend. Hier lebt der Junge No mit seiner Familie. Den Ort dürfen Fremde nur mit Passagierschein betreten, denn in der Nähe verläuft die innerdeutsche Grenze. Es liest Corinna Harfouch.
Hörspiel is my first love | Die Hörspielautorin Dunja Arnaszus im Gespräch
31 perc 213. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dunja Arnaszus zählt zu den wenigen deutschsprachigen Autorinnen, die seit Jahren fürs Hörspiel schreiben. Im Gespräch erzählt sie über ihre Art, Geschichten zu erfinden und Umwege, die zum Schreiben führen können.
Dunja Arnaszus: Was ich hätte sagen sollen
47 perc 211. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Was ist das Gegenteil von Liebe auf den ersten Blick? Wahrscheinlich Verlassenwerden ohne Vorwarnung. So ergeht es Asta, 40, mit drei Kindern. Aber die hat Erol auch mitgenommen. Nur die Probleme bleiben bei ihr.
Albert Wendt: Kleiner Weingarten am Meer | Eine Sommergeschichte
57 perc 212. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Don Pippin, spanischer Kinderbuchverleger, glaubt in einem abgelegenen Dorf sein Paradies gefunden zu haben. Warum er fluchtartig abreist und wie ein junger Dichter dort sein Glück findet, erzählt diese Sommergeschichte.
ARD Radio Tatort | Tom Peuckert: Liebesinsel
53 perc 212. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine alte, demente Frau wird tot auf einer Insel mitten in der Spree gefunden. Wie ist sie dorthin gelangt? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Christian Wonder in die prekäre Welt der Alten- und Pflegeheime.
Walter Niklaus: Todsicher
47 perc 211. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Schauspieler Karl und Franz sind eineiige Zwillinge, aber höchst verschieden. Karl ist ein gefragter Star, Franz saß nach einem Kunstraub im Gefängnis. Doch jetzt hat Karl ihn auf ein todsicheres Projekt gebracht.
Karel Čapek: Wie ein Theaterstück entsteht (4/4)
35 perc 210. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der erste Akt ging mit einigen Patzern über die Bühne, doch das Publikum klatscht begeistert. Hinter der Bühne wird der Autor beglückwünscht, der sich beim Regisseur bedankt und gleich einen Verbesserungsvorschlag hat.
Karel Čapek: Wie ein Theaterstück entsteht (3/4)
28 perc 209. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Obgleich Ausgangspunkt einer jeden Inszenierung, ist der Text dem Regisseur bei seiner Konzeption doch arg im Wege. Er rettet, was zu retten ist und konzentriert sich auf die Zusammenarbeit mit den anderen Künstlern.
Karel Čapek: Wie ein Theaterstück entsteht (2/4)
28 perc 208. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Probenzeit geht ihrem Ende zu. Die Inszenierung entwickelt sich prächtig, doch am Tag vor der Generalprobe scheint alles aus den Fugen zu geraten und an eine Aufführung ist nun beim besten Willen nicht zu denken.
Das dritte Ohr
52 perc 207. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Kommissär H.P. Anliker begibt sich wegen seiner Hörprobleme in eine Meiringer Klinik. Er entedeckt eine Leiche im Wald, die kurz darauf verschwunden ist. Sind dunkle Machenschaften am Werk oder verliert er seine Sinne?
Karel Čapek: Wie ein Theaterstück entsteht (1/4)
31 perc 206. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Das Theater sei eine Kunst wie das Roulette, meint Karel Čapek und folgt dem steinigen Weg eines Stücks auf die Bühne. Unzählige Hürden sind zu überwinden, das fängt schon bei der Besetzung an. Es liest Ilja Richter.
Gräfin Cosel (5/5): Gefangenschaft und Ende
29 perc 205. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Gräfin Cosel ist eine Gefangene. Erst auf Schloss Nossen dann auf der Festung Stolpen. Selbst der treue Zaklika scheitert an allen Befreiungsversuchen: Die Cosel bleibt 38 Jahre auf Stolpen und stirbt dort.
Gräfin Cosel (4/5): Die Flucht
26 perc 204. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Gräfin Cosel flüchtet nach Berlin. Auch hier verkündet sie laut ihre Meinung über August den Starken. Sie muss nach Halle ziehen und unter Bewachung leben. Ihre wichtigste Währung: das einstige Eheversprechen des Königs.
Gräfin Cosel (3/5): Macht und Intrige
28 perc 203. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Feindschaft zwischen Gräfin Cosel und Graf Flemming wird unerbittlich. Doch August der Starke braucht dessen Einfluss, bald hat er auch noch eine neue Mätresse. Es wird eng für die Cosel, sie plant ihre Flucht.
Gräfin Cosel (2/5): Der Vertrag
29 perc 202. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Anna bekommt ein schriftliches Eheversprechen von August dem Starken. Sie heißt fortan Gräfin Cosel, betrachtet sich als seine zweite rechtmäßige Gemahlin und wird Augusts politische Beraterin. Doch sie hat auch Feinde.
Gräfin Cosel (1/5): Die Wette
26 perc 201. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Schönheit lockt mich, Charakter widert mich an", sagt August der Starke. Er ist seiner Mätresse überdrüssig, als er Gräfin Cosel kennenlernt und verliebt sich auf der Stelle in sie. Wird sie seine Liebe erwidern?
Sabine Stein: Der menschliche Faktor
50 perc 200. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In einer schleswig-holsteinischen Kleinstadt stirbt Kioskbesitzerin Oma Fietz in Folge eines Raubüberfalls an einem Herzinfarkt. Eine junge Frau wird verdächtigt. Für die aufgebrachten Bürger ist der Fall schnell klar.
Folge 3: Die Kampfhundlüge
26 perc 197. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Haben sie je einen Kampfhund gesehen? Seit in Hamburg ein Kind von zwei entarteten, aggressiven Hunden getötet wurde, geistert der Begriff durch die Medien. Gert Haucke redet über Leinenzwang, Maulkorb und Wesenstest.
Folge 7: Wat mut, dat mut... oder Haufenweise Schwierigkeiten
30 perc 196. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Sie ist ein ewiges Ärgernis, die Sache mit den "Häufchen", dabei wäre sie durchaus zu lösen, meint Gert Haucke. Außerdem geht es um Futter, Schönheitswettbewerbe und andere Repliken rund um den Hund.
Folge 5: Kommissar Rex: TV Fantasie - nicht ungefährlich
24 perc 195. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Er ist der Deutschen ganzer Stolz, der Schäferhund. Und doch gehen laut Statistik die meisten Beißunfälle auf sein Konto. Für Gert Haucke ist er "ein armes Würstchen", und er schaut dem Schäferhund kritisch unters Fell.
Folge 6: Rasse gleich Klasse?
29 perc 194. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es gibt viele Möglichkeiten "seinen" Hund zu finden, welche ist die beste? Und was passiert, wenn man schon ein Tier zu Hause hat? Sind Hund und Katze immer Gegner? Gert Haucke gibt Auskunft.
Folge 4: Hundemenschen - Menschenhunde. Eine rätselhafte Beziehung
29 perc 193. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Als robuste Helfer der Menschen werden Hunde heute immer weniger gebraucht. Dennoch haben viele Menschen Hunde, und für sie sind die Vierbeiner oft der einzige Partner. Gert Haucke erzählt.
Folge 1: Wie kam der Hund auf den Mensch?
28 perc 192. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Beziehung von Mensch und Hund geht weit zurück. Aber wie fing das an? Kam der Mensch auf den Wolf oder war es umgekehrt? Wie wurde der Wolf zum Hund? Und wie kam Gert Haucke eigentlich selbst auf den Hund?
Folge 2: Hund und Mensch - Wer erzieht wen?
27 perc 191. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Was passiert im Alltag, wenn man den neuen Hund zu Hause hat? Wie geht man mit ihm um? Gert Haucke wettert gegen Zwingerhaltung und sagt unbequeme Wahrheiten zum Thema Hund und Kinder.
Gottfried von Einem und Hanns Helge Ott: Nackt in Berlin | Kriminalkomödie, nicht nur für Freunde der italienischen Oper
48 perc 183. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Als der Dresdner Kriminalkommissar Schröck vom Polizeipräsidenten ausgerechnet in den Leipziger Hauptbahnhof einbestellt wird, ahnt er noch nicht, dass einer der seltsamsten Fälle seiner Laufbahn auf ihn zukommt.
Iain Levison: Betriebsbedingt gekündigt
54 perc 181. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Seit Jake Skowrans Arbeitgeber ihre Fabrik ins Ausland verlegt haben, lebt er in einer sterbenden Stadt. Arbeitslos, von seiner Freundin verlassen und verschuldet. Als er ein lukratives Angebot bekommt, greift er zu.
Peter Kramer: Zwölf Fotos zuviel
52 perc 180. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Anfangs hatte sie den Mann im Zugabteil nur für etwas aufdringlich gehalten. Dass er sein Geld als Erpresser verdient, hat sie ihm natürlich nicht geglaubt. Sonderbar, dass er ihre Lebensumstände so gut erraten kann.
Ulrich Hub: Das letzte Schaf
45 perc 178. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Was ist das nur für ein helles Licht, das die Schafe aus dem Schlaf reißt? Und wo sind die Hirten? Hat es etwas mit dem Kind zu tun, das in der Nähe geboren wurde? Ein weihnachtliches Hörspiel für die ganze Familie.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (10/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
28 perc 177. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Besuch von Gideon Franke bei Botho wühlt alles auf. Während Lene und Gideon heiraten, denkt der Baron an ihre Liebe zurück und rechtfertigt sich: "Das Leben und seine Ansprüche trennte uns". Dann kommt Käthe zurück …
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (9/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
28 perc 176. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die gute alte Mutter Nimptsch stirbt. Gideon Franke macht Lene einen Heiratsantrag. Diese willigt ein - doch sie beichtet ihm von ihrer unerfüllten Liebe zu Botho. Daraufhin stattet Herr Franke dem Baron einen Besuch ab.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (8/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
29 perc 175. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der neue Nachbar - Lene ist umgezogen - scheint ein rechtschaffender Mann zu sein: Gideon Franke, Sektengründer und Fabrikmeister, will Lene bald heiraten. Da beichtet sie ihm von ihrem (Liebes)Vorleben.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (7/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
29 perc 174. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Weil es um das Rienäckersche Vermögen nicht gut steht, heiratet Botho die reichte Käthe von Sellenthin. Obwohl er Lene aufrichtig liebt. Auf der Hochzeitsreise merkt er, dass Käthe ein eher oberflächlicher Mensch ist.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (6/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
29 perc 172. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Lene und Botho bleiben auf ihrem Ausflug in Hankels Ablage nicht lange allein. Plötzlich stehen Bothos Kameraden mit ihren Mätressen am Bootssteg - vorbei ist die Zweisamkeit. Und vielleicht ist auch noch mehr vorbei?
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (5/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
29 perc 171. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Lene und Botho sehnen sich danach, ungestört miteinander zu sein. So brechen die beiden zu einem Ausflug mit Übernachtung auf: Es geht nach "Hankels Ablage", außerhalb von Berlin - weil es da so schön einsam sein soll.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (4/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
28 perc 170. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Klub hat es sich schon herum gesprochen, dass Botho seine reiche Cousine Käthe heiraten soll, denn um seine Finanzen ist es nicht gut bestellt. Lene ahnt das Ende ihrer Liebe: Sie weiß, sie ist nicht standesgemäß.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (3/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
28 perc 169. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Onkel Kurt Anton speist mit seinem Neffen Botho und Leutnant von Wedell zu Mittag. Dabei bringt er ein heikles Thema auf den Tisch: Botho soll seine Cousine Käthe von Sellenthin heiraten - sie ist eine gute Partie.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (2/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
28 perc 168. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am Abend besucht Botho seine Lene in der Dörrschen Gärtnerei. Man sitzt zusammen und trinkt das gute Kirschwasser. Man spürt, der Baron ist gern bei den "einfachen" Leuten. Doch Lene spürt, das Glück ist nicht von Dauer.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen (1/10) | Gelesen von Jutta Hoffmann
28 perc 167. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es hat sich herumgesprochen: Die kleinbürgerliche Plätterin Lene Nimptsch hat jemanden … Frau Dörr von der Gärtnerei, wo Lene mit ihrer Ziehmutter wohnt, lässt sich erzählen, wie Lene den Baron kennen gelernt hat.
Am Sexophon: Esmeralda
47 perc 166. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Friedrich Thomas wird von seinem Chef ein wichtiges Telefonat anvertraut. Doch anstelle der Sekretärin von Direktor Müller-Zumsee meldet sich eine Dame namens Esmeralda, die ihm versichert "schon ganz heiß" zu sein.
Schnugge (Bonusfolge)
2 perc 149. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dass es in Jochens Sprachschatz nicht wertschätzend zugeht, ist Isa - seufzend - schon länger klar. "Schnugge" nennt er seine liebste Steffi. Was kann man da machen, als Frau und Freundin? Improvisieren, zum Beispiel.
Ohne mich (10/10)
6 perc 148. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die kluge Isa muss Farbe bekennen - und sich auf den Weg machen. Steuerflucht nach Indien? Bollywood am Elbestrand? Zu viele offene Fragen. Doch Steffi weiß, was eine Freundin wert ist. Jochen inklusive.
Gletscher und Seifenblasen (9/10)
6 perc 147. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es gibt kein wahres Leben im falschen. Zumal wenn die Bilanzen nicht stimmen. Die geschäftlichen Pfeiler von Isas kunterbunter Werbefirma sind auf Sand gebaut. Linkselbischem. Neben Jochen Sanierungsfall Numero zwo.
Der Rückzug (8/10)
5 perc 146. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach dem Eins zu Eins beim persönlichen Treff "Steffi-Jochen-Annabell" muss höchstvorsichtig die Lage sondiert werden. Doch auch bei Isa sind Dinge im Unklaren, finanzielle zumal. Geschäftsfrau Steffi schwant böses...
Die Hörspielregisseurin Barbara Plensat im Gespräch mit Matthias Thalheim
36 perc 144. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Barbara Plensat inszenierte seit Ende der 60er-Jahre Features und Hörspiele für den Rundfunk der DDR. Matthias Thalheim, Hörspielchef bei MDR KULTUR, spricht mit ihr über mehr als fünf Jahrzehnte Hörspielerfahrung.
Heimkehr mit Fragezeichen (7/10)
5 perc 143. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Steffi nimmt das Heft des Handelns in die Hand. Großartiger Einsatz ihrerseits. Sie mimt ihre eigene Konkurrentin, die virtuelle Annabell. Wenn nur der Jochen nicht so verdammt kurzsichtig wäre. Wieder ein Patt!
Von Angesicht zu Angesicht (6/10)
5 perc 142. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Probleme aussitzen war gestern. Jochen hängt an der Angel seiner virtuellen Annabell, das Eisen ist heiß. Er muss sie treffen, anders gibt es kein voran. Eine Köderin muss her, ein Blind-Date mit Wickelrock und Mainelke.
Fahnenflucht (5/10)
5 perc 141. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jochen hat angebissen, die Sache läuft, aber Steffi ist mit den Nerven am Ende. Kurzschlussreaktion im heimischen Wohnzimmer, Jochen packt seine Koffer. Steffi und Isas Zwischenbilanz: Komm, lass uns nach Indien...
An der Angel (4/10)
5 perc 140. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben - wusste nicht nur Jürgen Marcus. Jochens Runderneuerung soll nun im Herzen beginnen: Eine Frau muss ihn a) entflammen und b) für die Demokratie rückgewinnen. Super Plan?!
Holger Böhme: Die Entgiftung des Mannes - Stundenfassung
54 perc 136. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Isa, Chefin einer kleinen Dresdner Werbefirma, traut Ihren Ohren nicht. Steffi, eine Freundin aus Wende-Zeiten, möchte für ihren Mann Jochen "Pegida"-Plakate in Auftrag geben. Aber nicht mit ihr! Turbulente Radiokomödie.
Mit den Waffen einer Frau (3/10)
5 perc 138. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jochen, Steffis Problemgatte, ist auf Arbeitstherapie in Isas multikultureller Werbebude. Doch etwas läuft schief. Er sammelt Daten über ihr buntes Mitarbeiter*innen-Völkchen. Ein Strategiewechsel muss her.
Tapetenwechsel (2/10)
5 perc 137. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Steffis Leben kommt auf den Tisch. Jochen, der Gatte, schmollt zu Hause und lässt sich durchfüttern. Isa diagnostiziert: BDT - Böse Dick Traurig. Haben alle Männer über 50. Der Typ muss unter die Leute.
Süßsauer (1/10)
5 perc 136. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Isa, Chefin einer kleinen Dresdner Werbefirma, traut Ihren Ohren nicht. Steffi, eine verflossene Freundin aus Wende-Zeiten, möchte Transparente für ihren Mann, den Jochen. Pegida-Transparente. Aber nicht mit ihr!
Philipp Löhle: Am Rand - Utopischer Schluss
9 perc 151. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Krieg und Chaos? Es hätte auch anders kommen können in Randhausen. Kurz vor dem Finale teilt sich die Geschichte in Philipp Löhles Hörspiel. Hören Sie hier den utopischen Schluss.
Philipp Löhle: Am Rand
85 perc 150. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In Randhausen, nahe der tschechischen Grenze, scheint die Welt noch in Ordnung. Bis der neue Dorfpolizist die vertrauensseligen Anwohner auf mögliche Gefahren hinweist und die Angst einkehrt. Hörspiel von Philipp Löhle.
Hans Fallada: Kleiner mann - was nun? (1/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
26 perc 146. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Pinneberg erfährt etwas Neues über Lämmchen und fasst einen großen Entschluss / Mutter Mörschel – Herr Mörschel – Pinneberg gerät in die Mörschelei.
Hans Fallada: Kleiner Mann - Was nun? (10/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
29 perc 145. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Pinneberg als Stein des Anstoßes. Die vergessene Butter und der Schupo. / Autobesuch in der Siedlung. Zwei warten in der Nacht. Lämmchen kommt wirklich nicht in Frage / Busch zwischen Büschen. Und die alte Liebe.
Hans Fallada: Kleiner Mann - Was nun? (9/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
29 perc 144. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Schauspieler Schlüter und der junge Mann aus der Ackerstraße. Alles ist zu Ende. / Soll man Holz stehlen? Lämmchen verdient groß. / Der Mann als Frau. Das gute Wasser und der blinde Murkel. Streit um sechs Mark.
Hans Fallada: Kleiner Mann - Was nun? (8/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
29 perc 143. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Wenn ich sie nun nie wiedersehe? / Die Erschaffung des Murkel. Auch Lämmchen wird schreien / Pinneberg bekommt eine Molle geschenkt, geht Blumen stehlen und belügt am Ende sein Lämmchen.
Hans Fallada: Kleiner Mann - Was nun? (7/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
27 perc 142. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Keßler enthüllt und wird geohrfeigt. Aber Pinnebergs müssen doch ausziehen. / Ein Etat ist aufgestellt und das Fleisch wird knapp. / Heilbutt meint: ihr habt Mut. Haben wir Mut?
Hans Fallada: Kleiner Mann - Was nun? (6/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
28 perc 141. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jachmann lügt, Fräulein Semmler lügt, Herr Lehmann lügt und Pinneberg lügt auch, aber jedenfalls bekommt er eine Stellung und einen Vater obendrein. / Eheliche Gewohnheiten bei Pinnebergs. Jachmann immer der Retter.
Hans Fallada: Kleiner mann - was nun? (5/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
29 perc 140. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Herr Friedrichs, aber alles ist umsonst. / Frau Mia Pinneberg als Verkehrshindernis. Sie gefällt Lämmchen – missfällt ihrem Sohn und erzählt, wer Jachmann ist. Ein echtes Fürstenbett. Jachmann weiß von keiner Stellung.
Hans Fallada: Kleiner mann - was nun? (4/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
28 perc 139. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Kleinholz stänkert, Kube stänkert und die Angestellten kneifen. / Pinneberg macht einen Ausflug, auf dem Augen gemacht werden. / Wie Pinneberg mit dem Engel und Mariechen Kleinholz ringt und wie es doch zu spät ist.
Hans Fallada: Kleiner mann - was nun? (3/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
29 perc 138. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Schleier der Mystik hebt sich, Bergmann und Kleinholz, auch warum Pinneberg nicht verheiratet sein kann / Was sollen wir essen? Und mit wem dürfen mir tanzen? Müssen wir jetzt heiraten?
Hans Fallada: Kleiner mann - was nun? (2/10) | Gekürzte Lesung mit Jutta Hoffmann
28 perc 137. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Geschwätz in der Nacht von Liebe und Geld / Pinneberg wird mystisch und Lämmchen bekommt Rätsel zu raten / Pinnebergs machen einen Antrittsbesuch, es wird geweint, und die Verlobungsuhr schlägt immerzu
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (10/45)
12 perc 136. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am 15. April erreicht der Dampfer "Resolute" die Insel Sansibar. Da die Einheimischen das gotteslästerliche Unternehmen verhindern wollen, wird der Ballon auf einer nahegelegen Insel aufgebaut. Es liest Daniel Minetti.
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (8/15)
27 perc 122. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Beim Bau einer Sägemühle für Johann August Sutter in Kalifornien machte sein Schreiner im Januar 1848 einen folgenreichen Fund. Jürgen Hentsch liest "Die Entdeckung Eldorados" (2) und "Das erste Wort über den Ozean" (1).
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (11/15)
27 perc 121. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Händel fühlte sich als geschlagener Mann. Da fiel dem Verzweifelten ein Manuskript des Dichters Charles Jennens in die Hände: Der Messias. Jürgen Hentsch liest den zweiten Teil von "Georg Friedrich Händels Auferstehung".
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (12/15)
28 perc 120. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Die Flucht zu Gott" verfasste Zweig als Epilog zu Tolstois Dramafragment "Und das Licht scheinet in der Finsternis". Er schildert darin die letzten Tage im Leben des russischen Dichters. Es liest Jürgen Hentsch.
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (10/15)
21 perc 119. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Wie durch ein Wunder erholte Händel sich 1737 von den Folgen eines Schlaganfalls bei einer Kur in Aachen. Doch seine Schaffenskraft schien versiegt. Jürgen Hentsch liest "Georg Friedrich Händels Auferstehung" (1).
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (6/15)
28 perc 118. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Marschall Emmanuel de Grouchys hielt sich stur an seine Befehle. Statt Napoléon zu Hilfe zu eilen, verfolgte er den preußischen Generalfeldmarschall von Blücher. Jürgen Hentsch liest "Die Weltminute von Waterloo".
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (7/15)
28 perc 117. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In "Die Marienbader Elegie" erzählt Zweig von Goethes letzter unerfüllter Liebe zu Ulrike von Levetzow und der Entstehung des berühmten Gedichts. Im Anschluss: "Die Entdeckung Eldorados" (1). Es liest Jürgen Hentsch.
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (4/15)
27 perc 116. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Ankunft der christlichen Galeeren weckt große Hoffnung in Byzanz. Doch Hilfe aus Europa bleibt aus. Nach sechs Wochen des Kampfes wird der Sultan ungeduldig. Jürgen Hentsch liest "Die Eroberung von Byzanz" (2).
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (5/15)
29 perc 115. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In der Nacht auf den 26. April 1792 komponierte Claude Rouget de Lisle das Kriegslied "Chant de guerre pour l‘armée du Rhin", das später als Marseillaise bekannt wurde. Jürgen Hentsch liest "Das Genie einer Nacht".
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (15/15)
29 perc 114. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In "Wilson versagt" erzählt Zweig vom Versuch des US-amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson, in Europa nach dem Ersten Weltkrieg eine friedliche Weltordnung zu schaffen, und seinem Scheitern. Es liest Jürgen Hentsch.
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (13/15)
28 perc 113. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Jahrzehnte litt Tolstoi am Widerspruch zwischen seinem Wunsch nach Besitzlosigkeit und seinem privilegierten Leben. Ende Oktober 1910 floh er aus Jasnaja Poljana. Jürgen Hentsch liest Teil zwei von "Die Flucht zu Gott".
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (2/15)
28 perc 112. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Von Einheimischen erfuhr Núñez de Balboa von einem im Westen liegenden Ozean. Am 1. September 1513 brach er auf, die Landenge von Panama zu überqueren. Jürgen Hentsch liest "Flucht in die Unsterblichkeit" (2).
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (1/15)
25 perc 111. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In "Flucht in die Unsterblichkeit" erzählt Stefan Zweig vom Spanier Vasco Núñez de Balboa, der 1513 als erster Europäer den Pazifischen Ozean erblickte. Jürgen Hentsch liest Teil eins dieser Miniatur.
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (3/15)
28 perc 110. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Nachricht, dass der ehrgeizige Mahomet Sultan der Türken geworden sei, erfüllt Byzanz mit Schrecken. Man weiß, dass er Konstantinopel erobern will. Jürgen Hentsch liest "Die Eroberung von Byzanz" (1).
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (14/15)
28 perc 109. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Der Kampf um den Südpol" erzählt von Robert Scotts Antarktisexpedition. Als der Engländer Scott am 16. Januar 1912 den Südpol erreichte, wehte dort bereits die norwegische Flagge. Es liest Jürgen Hentsch.
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (9/15)
28 perc 108. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am 28. Juli 1858 begann der New Yorker Kaufmann Cyrus W. Field mit der Verlegung des ersten Telegraphenkabels zwischen Neufundland und Irland. Jürgen Hentsch liest den zweiten Teil von "Das erste Wort über den Ozean".
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 9/13)
20 perc 108. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bambi hat sich bis in den hellen Morgen mit Faline getummelt, dann war er müde geworden. Als er aufwacht hört er sie rufen. Doch da taucht der Alte auf und hält ihn zurück. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 13/13)
21 perc 107. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es ist wieder Winter. Ein Fuchs wird bei der Jagd getroffen. Der Hund wird von den Waldtieren als Verräter beschimpft. Bambi sieht noch einmal Feline. Der Alte zieht sich zum Sterben zurück. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 11/13)
23 perc 106. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Durch das Zusammenleben mit dem Menschen hat Gobo den Sinn für Gefahr verloren. Er geht auf die große Wiese, wird getroffen und stirbt. Bambi zieht jetzt immer öfter allein umher. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 6/13)
23 perc 105. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es wird milder, doch die Tiere sind immer noch in großer Not. Als Er in den Wald kommt, versuchen alle zu fliehen. Gobo wird schwer verletzt. Bambis Mutter ist plötzlich verschwunden. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 4/13)
27 perc 104. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bambi fühlt sich einsam und fängt an, nach seiner Mutter zu rufen. Plötzlich steht einer der Väter vor ihm und weist ihn zurecht. Bambi schämt sich. Wer war der beeindruckende Alte? Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 5/13)
23 perc 103. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es ist Herbst. Zwei Blätter unterhalten sich über Sein und Vergehen, bis ein Windstoß sie vom Ast fegt. Im Winter lernt Bambi Kälte und Schnee kennen. Es wird immer schwerer, Nahrung zu finden. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 12/13)
21 perc 102. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Eines Morgens tritt Bambi auf die nebelüberwallte Wiese, da kracht ein Donnerschlag. Er ist schwer verletzt. Der Alte bringt ihn in ein sicheres Versteck. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 8/13)
16 perc 101. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es ist Sommer und glühend heiß. In Bambi regt sich wieder die Sehnsucht nach Faline. Bevor er mit ihr zusammen kommen kann, muss er sich in Kämpfen mit Karus und Ronno beweisen. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 10/13)
16 perc 100. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Gobo erzählt den Tieren seine wunderliche Geschichte. Während alle glaubten, er sei tot, hat er bei IHM gelebt. Aber warum hat der Alte "Unglücklicher" zu Gobo gesagt? Bambi will den Alten finden. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 7/13)
14 perc 99. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Frühling ist gekommen. Die Weiden haben ihre Kätzchen verloren und Bambi hat jetzt eine Krone auf dem Kopf. Er entdeckt, dass sich seine Gefühle für Faline verändert haben. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 3/13)
20 perc 98. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bambi hat schon viel gelernt: Er kann lauschen und wittern. Er hat sich an die Nacht gewöhnt und einige Gewitter erlebt. Doch eines Tages verschwindet seine Mutter. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 2/13)
23 perc 97. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Es ist ein heißer Sommertag und Bambi langweilt sich in der Blätter-Kammer. Am liebsten möchte er auf die Wiese springen und rumtollen, doch im Sommer geht das nicht. Warum? Weil es gefährlich ist. Es liest Winnie Böwe.
Felix Salten: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde. (Folge 1/13)
28 perc 96. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mitten im Dickicht des Waldes wird ein kleines Reh geboren. Es steht noch ganz taumelig auf seinen Beinen und wird von seiner Mutter liebevoll umsorgt. Dann entdeckt es seine Umgebung. Es liest Winnie Böwe.
Jules Verne: 20.000 Meilen unter den Meeren (Teil 2)
73 perc 94. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die abenteuerliche Geschichte Professor Aronnax' von einer gefährlichen Reise ins Ungewisse auf der Suche nach einem Unterseeboot. Hörspiel nach Jules Vernes berühmten Klassiker.
Jules Verne: 20.000 Meilen unter den Meeren (Teil 1)
68 perc 93. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die abenteuerliche Geschichte Professor Aronnax' von einer gefährlichen Reise ins Ungewisse auf der Suche nach einem Unterseeboot. Hörspiel nach Jules Vernes berühmten Klassiker.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (45/45)
13 perc 92. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Reisenden werden von einem Reitertrupp verfolgt. In ihrer Not haben sie sogar die Gondel abgeworfen und halten sich nun am Tauwerk fest. Der rettende Strom, der Senegal, ist zum Greifen nah. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (44/45)
13 perc 91. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Ballon muss nun ohne Knallgasgebläse auskommen. In der Nacht schleichen sich im Wald Kannibalen an und stecken die umliegenden Bäume in Brand. Können sich die Reisenden vor dem Feuer retten? Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (43/45)
13 perc 90. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Immer deutlicher entweicht Wasserstoffgas durch die mürbe gewordene Hülle des Ballons, doch viel Ballast ist nicht mehr vorhanden. Dann nähern sich riesige Berge. Schafft es der Ballon darüber? Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (42/45)
13 perc 89. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Ballonfahrer sind inzwischen über die sagenhafte Stadt Timbuktu hinweg gesegelt. Dr. Fergusson ist in großer Sorge, ob die Gasvorräte bis zur Westküste Afrikas reichen werden. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (41/45)
13 perc 88. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Gasvorräte gehen langsam zur Neige und fortwährende Regengüsse belasten zusätzlich den Ballon. Die Reisenden erreichen die frühere Hauptstadt Goa und überfliegen den Niger. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (40/45)
13 perc 87. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach seiner Rettung hatte Joe, um wieder zu Kräften zu kommen, vierundzwanzig Stunden durchgeschlafen. Nun erzählt er Fergusson und Kennedy endlich, was ihm inzwischen alles passiert ist. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (39/45)
12 perc 86. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Völlig entkräftet war Joe in einen tiefen Sumpf geraten. Fergusson und Kennedy entdecken derweil vom Ballon aus eine Gruppe arabische Reiter, die einen Menschen verfolgen. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (38/45)
12 perc 85. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Als Joe mitten in der Nacht aufwacht, steht die Hütte unter Wasser. Der Rest der Insel ist erschwunden - und mit ihr alle Einheimischen. Schwimmend versucht Joe das Ufer zu erreichen. Es liest Daniel Minetti.
Nackt in Berlin: Kriminalkomödie, nicht nur für Freunde der italienischen Oper
48 perc 84. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Als der Dresdner Kriminalkommissar Schröck vom Polizeipräsidenten ausgerechnet in den Leipziger Hauptbahnhof einbestellt wird, ahnt er noch nicht, dass einer der seltsamsten Fälle seiner Laufbahn auf ihn zukommt.
Keine weiteren Vorkommnisse
59 perc 83. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Erst brennt ein Dornbusch. Nein, er brennt nicht. Aber was haben die Webers dann gesehen? Plötzlich reden alle von Wunderglauben, von einem Zeichen. Aber wofür? Und dann blühen die Rosen ... Hörspiel von Günter Kunert
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (37/45)
11 perc 82. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Vom Nordwind wird der Ballon nun wieder gen Süden getragen. Aber wie geht es Joe? Er ist nach seinem Absprung ans Ufer einer Insel geschwommen und bei einem afrikanischen Stamm gelandet. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (36/45)
12 perc 81. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach einer weiteren Nacht am Ufer des Tschadsees verschlagen widrige Winde den Ballon nach Norden. Die Reisenden entfernen sich immer weiter von Joe. Unter ihnen tobt ein Sandsturm. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (35/45)
11 perc 80. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Angesichts der Gefahr springt Joe aus dem Ballon und verleiht ihm so den rettenden Auftrieb. Haben sie ihren Begleiter für immer verloren? Kennedy und Fergusson machen sich auf die Suche. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (34/45)
12 perc 79. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Reisenden haben inzwischen den Tschadsee erreicht und fahren ruhig weiter. Plötzlich ist ein Schwarm riesiger Lämmergeier am Himmel. Sie greifen den Ballon an und drohen ihn zu zerstören. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (33/45)
12 perc 78. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Ballon schwebt über Karnak. Die Höflinge des Gouverneurs versuchen das "Ungeheuer" mit ohrenbetäubendem Geheul zu verscheuchen. Doch die Windstille macht eine Weiterfahrt unmöglich. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (32/45)
11 perc 77. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Immer wieder reagieren die Einheimischen beim Anblick des Ballons mit Angst und Staunen. Dr. Fergusson erzählt seinen Begleitern von den ersten Europäern, die das Land erkundet haben. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (31/45)
12 perc 76. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Oase verleitet die Reisenden zu Ruhetagen, mit guter Küche und ausführlichen Gesprächen. Als ein Wind aufkommt, setzen sie die Expedition eilig fort. Endlich verändert sich unter dem Ballon die Vegetation.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (30/45)
11 perc 75. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Ein Sandsturm reißt den Ballon "Viktoria" wieder empor und lenkt ihn zu einer Oase. Hier stärken sich Dr. Fergusson, sein Freund Dick Kennedy und Diener Joe. Gestört werden sie nur von zwei Löwen ...
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (29/45)
12 perc 74. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dr. Fergusson und seine Begleiter leiden unter "Wüstenfieber": Die unaufhörliche Betrachtung der Wüste ermüdet den Geist, der Himmel bleibt immer gleich blau, die Luft glüht - Verzweiflung naht!
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (28/45)
12 perc 73. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Ballon kommt nicht vorwärts: Nur Wüste und kein Lüftchen regt sich. Das Wasser ist alle, die drei Männer leiden entsetzlichen Durst. Wird die Expedition scheitern? Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (27/45)
13 perc 72. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Drei steigen mit dem Ballon zu einer Wolke auf, sind aber nur von Dunst umgeben. Sie entdecken einen zweiten Ballon, der sich als Luftspiegelung erweist. Zwei Palmen geben wieder Hoffnung. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (26/45)
12 perc 71. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bei schwacher Luftbewegung kommt der Ballon "Viktoria" kaum noch voran. Es herrscht unerträgliche Hitze und die Wasservorräte werden immer knapper. Sollen die Reisenden ausharren oder umkehren? Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (25/45)
12 perc 70. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Bei der Beerdigung des verstorbenen Missionars sind die Reisenden auf goldhaltiges Erz gestoßen. Joe wird vom Goldfieber gepackt und befüllt die Gondel. Doch der Ballon wird viel zu schwer. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (24/45)
12 perc 69. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Von Marter gezeichnet erzählt der gerettete Missionar den Forschern seine Geschichte. Wird der Unglückliche überleben? Der Ballon fliegt hoch über den Krater eines feuerspeienden Vulkans. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (23/45)
12 perc 68. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Fergusson bastelt einen Apparat zur Erzeugung eines Lichtbogens. Erschreckt vom gleißenden Licht weichen die Einheimischen zurück. Können die drei Reisenden den Gefangenen retten? Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (22/45)
12 perc 67. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Festgehakt an einem sehr hohen Baum müssen sich die Reisenden in der Nacht mit Flintenschüssen eines Angriffs Einheimischer erwehren. Dann hören sie schwache Hilferufe in französischer Sprache. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (21/45)
12 perc 66. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Fergusson und seine Begleiter überfliegen von Kannibalen bewohnte Landstriche und werden Zeugen eines entsetzlichen Kampfes zwischen zwei feindlichen Stämmen. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (20/45)
12 perc 65. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der Ballon entfernt sich vom Nil und steuert nach Nord-Nordwest. Bisher sind die Reisenden hauptsächlich den Spuren ihrer Vorgänger gefolgt, nun begeben sie sich in eine unbekannte Welt. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (19/45)
12 perc 64. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am 23. April überqueren die Reisenden an Bord der Victoria den Äquator. Sie folgen einem Fluss, der sich aus einem See nach Norden ergießt. Dr. Fergusson ist sich sicher: es ist der Nil. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (18/45)
12 perc 63. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Den Elefant, der sich im Anker verhakt hatte, mussten die Reisenden schließlich erlegen. Auf der weiteren Fahrt kommen sie zum Victoria-See, wo sie sich auf einer kleinen Insel niederlassen. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (17/45)
12 perc 62. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit knapper Not entkommen die Reisenden dem gefährlichen Sturm. Sie setzen die Fahrt gen Westen fort, bis sie die berühmten Mondberge erblicken. Noch kein Europäer ist so weit vorgedrungen. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (16/45)
12 perc 61. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die drei überschweben weiter den afrikanischen Kontinent. Während der Fahrt bezieht sich der Himmel mit unheilvollen Wolken. Dr. Fergusson ist beunruhigt. Es naht ein gewaltiger Sturm. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (15/45)
12 perc 60. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Mit einem starken Mittel aus der Reise-Apotheke kann Dr. Fergusson den halbtoten Sultan für kurze Zeit beleben. Doch der Schwindel der Reisenden könnte bald auffliegen. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (14/45)
12 perc 59. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Einheimischen betrachten den Ballon meist mit Angst und Neugier. Die Bewohner von Kaseh in Zentralafrika halten ihn für die Mondgöttin und bitten um Hilfe für den kranken Sultan. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (13/45)
12 perc 58. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nach der Fahrt über den Rubeho machen die Reisenden eine Tagesrast. Joe und Kennedy sind gerade dabei das Fleisch einer Antilope zu braten, als sie vom Ballon her Flintenschüsse hören. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (12/45)
13 perc 57. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am Fuße der Duthumi-Berge haben Dr. Fergusson und seine Begeleiter ihre erste Nacht im Ballon verbracht. Am nächsten Morgen ist es regnerisch und Kennedy hat ein Fieber aufgegabelt. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (11/45)
12 perc 56. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am 18. August ist die "Viktoria" schließlich gestartet und schwebt nun in mäßiger Höhe über die Ostküste Afrikas hinweg. Staunend betrachten die Reisenden die Welt von oben. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (9/45)
12 perc 55. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Offiziere lauschen gebannt den Ausführungen Dr. Fergussons, der ihnen erklärt, wie er durch Erhitzen oder Abkühlen des Gases im Inneren des Ballons diesen auf- und absteigen lassen kann. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (8/45)
12 perc 54. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der "Resolute" umsegelt am 30. Mai das Kap der guten Hoffnung. Fergusson setzt in der Offizierskajüte seinen gelehrten Vortrag fort, während Diener Joe den Matrosen Fantasiegeschichten auftischt. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (7/45)
12 perc 53. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Am 21. Februar sticht der Dampfer "The Resolute" in See, um den Ballon und die Expeditionsteilnehmer nach Afrika zu bringen. Gebannt lauschen die Schiffsoffiziere den Ausführungen Dr. Fergussons. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (6/45)
13 perc 52. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Joe, der eifrige Diener Fergussons, ist vom Gelingen der Reise überzeugt. Auch Kennedy kann ihn davon nicht abbringen. Der Doctor widmet sich derweil der sorgfältigen Konstruktion des Ballons. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (5/45)
12 perc 51. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dick Kennedy kann seinen Freund nicht umstimmen. Im Gegenteil, Fergusson treibt seine Vorbereitungen eifrig voran, denn etliche Konkurrenten sind bereits auf dem Weg nach Afrika. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (4/45)
12 perc 50. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Fergusson will mit seiner Afrika-Überquerung verschiedene bisherige Forschungsreisen miteinander verbinden, insbesondere die des Doctor Barth von 1849, sowie die von Burton und Speke von 1858. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (3/45)
12 perc 49. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Dick Kennedy reist nach London, um Fergusson von seinem Vorhaben abzubringen. Der Doctor aber möchte, dass sein Freund ihn auf der Ballonfahrt begleitet und erläutert ihm seine Reisepläne. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (2/45)
12 perc 48. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Zeitungsberichte machen die geplante Ballonfahrt öffentlich bekannt. Dr. Fergusson, mit Vorbereitungen beschäftigt, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Sein Freund Dick Kennedy ist schockiert. Es liest Daniel Minetti.
Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon (1/45)
12 perc 47. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Auf einer Sitzung der Londoner Königlichen Geographischen Gesellschaft am 14. Januar 1862 wird die Ballonreise eines Dr. Samuel Fergusson quer über Afrika von Ost nach West angekündigt. Es liest Daniel Minetti.
Cervantes (Kapitel 13/29): Der Sklave Don Miguel
21 perc 29. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Da Dali-Mami noch immer auf ein hohes Lösegeld für Cervantes hofft, erleichtert er dem Gefangenen das Leben. Beinahe frei bewegen kann er sich jetzt, denkt aber nur an eins – die Flucht. www.mdr.de/s/kr
Der Amsenhändler (3 und 4)
31 perc 28. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Fürst Leopold macht Jagd auf hannoversche Werber. Er entarnt einen Spion, der sich als Amsenhändler ausgibt und übernimmt dessen Verkleidung. Es liest Ilja Richter.
Ein Stücklein vom alten Dessauer (1 und 2)
30 perc 27. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Fürst Leopold I. reist verkleidet als Handwerksbursche nach Wahlsdorf, um dem einarmigen Schmidt zu helfen, der ihm einst das Leben gerettet hat. Es liest Ilja Richter.
Unter Werbern (1 und 2)
30 perc 26. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der preußische Rittmeister Curt von Platen gibt sich als Reitknecht aus, um Fürst Leopolds neuer Leibknecht zu werden. Er will von ihm die Zustimmung zur Heirat mit Marie von Naubitz ergattern. Es liest Ilja Richter.
Jules Verne: In 80 Tagen um die Welt (Teil 1)
79 perc 25. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Phileas Fogg wettet, dass er es schafft, in 80 Tagen die Welt zu umrunden. Mit seinem Diener Passepartout begibt er er sich auf eine abenteuerliche Reise. Hörspiel mit Axel Milberg und Boris Aljinovic.
Jules Verne: In 80 Tagen um die Welt (Teil 2)
71 perc 24. rész Mitteldeutscher Rundfunk
In Begleitung von Miss Auda setzen Philieas Fogg und sein Diener Passepartout ihre abenteuerliche Reise fort. Detektiv Fix bleibt ihnen dicht auf den Fersen. Hörspiel mit Axel Milberg und Boris Aljinovic.
Die Flucht ohne Ende
75 perc 23. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Franz Tunda lernt die geheimnisvolle "Madame G." kennen. Er verfällt ihr und reist ihr bald nach: über Wien und Berlin bis nach Paris. Ist sie das heimliche Ziel seiner Flucht - einer Flucht ohne Ende?
Die Sicherheit einer geschlossenen Fahrgastzelle
56 perc 22. rész Mitteldeutscher Rundfunk
"Wahnsinn!", die Mauer ist gefallen. Was es für den Einzelnen bedeutete, an jenem Abend zur Grenze zu gehen oder zu fahren, welche Zweifel diejenigen begleiteten, erzählt Thilo Reffert am Beispiel seiner eigenen Familie.
Domino | Wie die Familie, so die Gesellschaft
52 perc 21. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Pit, Sohn des Jusitzministers, hat zwei Straftaten begangen. Seine Freundin Utz deckt ihn. Das Hörspiel von Christoph Buggert erzählt vom Gewaltpotential in Familie und Gesellschaft. Mit Tom Schilling, Wolfram Koch u.a.
Jenseits der Kastanien | Eine Heimatreise mit Paul Celan
55 perc 20. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Anfang der 90er-Jahre verlässt Marina Frenk mit ihren Eltern Moldawien. Mit einem Pkw reisen sie über die Karpaten nach Deutschland aus. Aber wie findet man eine neue Heimat?
Unter Werbern (9 und 10)
30 perc 19. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Fürst Leopold I. ist verkleidet als Getreidehändler Habermann zu Gast bei Bäcker Wohlstraten in Bitterfeld, um dessen Geschäfte mit den sächsischen Werbern aufzudecken. Es liest Ilja Richter.
Unter Werbern (7 und 8)
30 perc 18. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nachdem Fürst Leopold mit dem Getreidehändler Habermann die Kleider getauscht hat, begibt er sich auf den Weg nach Bitterfeld zum Bäcker Wohlstaaten, wo die sächsischen Werber ihr Versteck haben. Es liest Ilja Richter.
Unter Werbern (5 und 6)
31 perc 17. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Leopold lässt sich von seinem neuen Leibknecht nach Halle kutschieren. Unterwegs begegnet er dem Korporal Nauheimer, der desertiert sein soll. Doch der hat wichtige Nachrichten für den Fürsten. Es liest Ilja Richter.
Unter Werbern (3 und 4)
30 perc 16. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Oberleutnant Polenz ist in Marie von Naubitz verliebt, doch die geht auf sein Werben nicht ein. Sie scheint einen anderen zu mögen. Es liest Ilja Richter.
Der Amsenhändler (1 und 2)
30 perc 15. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Auch in dieser Geschichte macht Fürst Leopold Jagd auf hannoversche Werber. Zuvor prüft er einen neuen Kapellmeister mit dem Vorspiel seines Lieblingsmarschs. Es liest Ilja Richter.
Fürst und Leiermann (3 und 4)
30 perc 14. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Leopold I. von Anhalt-Dessau ist verkleidet als Leiermann ins Dorf Prezelle unterwegs. Der Fürst will seine treuen Unteranen aus den Fängen hannoverscher Werber befreien. Es liest Ilja Richter.
Fürst und Leiermann (1 und 2)
30 perc 13. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Leopold I. von Anhalt-Dessau ist verkleidet als Leiermann ins Dorf Prezelle unterwegs. Der Fürst will seine treuen Unteranen aus den Fängen hannoverscher Werber befreien. Es liest Ilja Richter.
Cervantes (Kapitel 11/29): Dali-Mami
19 perc 12. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes Schiff, das bereits die Rhône-Mündung passiert hat, gerät in einen Sturm und wird von maurischen Piraten gekapert. Die Gefangenen werden nach Algier verschleppt. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 10/29): Die toten Könige
12 perc 11. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Philipp II. lässt die Särge mit den teuren Toten des Hauses Habsburg ins neuerbaute Escorial bringen. Der Palast ist sein Lebenswerk, die Totenparade sein großer Augenblick. Ein Sturm zieht auf. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 9/29): El Sol
11 perc 10. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Nachdem Cervantes einen Monat mit seinem Bruder Rodrigo in Neapel verbracht hat, begibt er sich an Bord der "El Sol", um nach Spanien zurückzukehren. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 8/29): Im Schwarzen Hut
28 perc 9. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes hat überlebt. Kann er weiterkommen beim Militär? Als in Genua Truppen aufgestellt werden sollen, will er dorthin. In Lucca verlebt er in der Herberge einer jungen Witwe friedliche Tage. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 7/29): Lepanto
18 perc 8. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Oktober 1751 treffen in der der Bucht von Korinth die feindlichen Flotten aufeinander. Cervantes, fieberschwach, reißt es ins Getümmel. Eine Kugel zerschlägt seine linke Hand. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 6/29): Flottenparade
18 perc 7. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes hat sich der spanischen Marine angeschlossen. Bei Messina liegen sie vor Anker und warten auf den Admiral. Doch einer wie Cervantes, der Bücher liest, hat es bei den Söldnern schwer. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 5/29): Fieber
15 perc 6. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Papst Pius will die Kurtisanen in ein abgelegenes Viertel verbannen. Hatte auf der Liste nicht auch ihr Name gestanden? Wie um den Schmerz zu lindern, raubt ein Fieber Cervantes die Besinnung. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 4/29): Die Venezianerin
29 perc 5. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Cervantes hat Zeit, durch Rom zu streifen und in allen den prachtvollen Kirchen zu beten. Im Pantheon begegnet er immer wieder einer Frau, so schön, dass er den Blick nicht von ihr wenden kann. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 3/29): Geehrte geliebte Eltern
11 perc 4. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Im Frühjahr 1569 berichtet Miguel de Cervantes Saavedra seinen Eltern in einem Brief, dem er einen Wechsel beilegt, voller Zuversicht von seinem neuen Leben in Rom. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 2/29): Der Sprachlehrer
15 perc 3. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Unter den Bewerbern für die Stelle als Spanischlehrer ist auch ein junger Dichter. Dem Kardinal gefällt dessen unverstellte, ehrliche Art. Seine Name: Miguel de Cervantes Saavedra. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes (Kapitel 1/29): Audienz
31 perc 2. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Der blutjunge Kardinal Aquaviva wird aus Rom zum spanischen König Philipp II. gesandt, um den Eigenmächtigkeiten des Herrschers ein Ende zu setzen. Madrid erweist sich als unbehagliches Nest. Es liest Ulrich Noethen.
Friedrich Schiller: "Kabale und Liebe" (Komplettes Hörspiel)
68 perc 1. rész Mitteldeutscher Rundfunk
Die Liebe zwischen der bürgerlichen Luise und dem adligen Ferdinand von Walter wird durch niederträchtige Intrigen zerstört. Schillers Drama als zeitgemäße Hörspieladaption mit Birgit Minichmayr und Andreas Pietschmann.
Sebesség:
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