Alltag anders - Deutschlandfunk Kultur

Alltag anders - Deutschlandfunk Kultur

Korrespondenten weltweit im Selbstversuch: Wir befragen unsere Reporterinnen und Reporter einmal nicht nach den wichtigen Geschichten in ihrem Berichtsgebiet, sondern nach den kleinen Dingen des Alltags. Hören Sie im Folgenden, wie anders das Leben in Peking, Mexiko City, Nairobi, Moskau, Los Angeles, Rabat, Tel Aviv oder Tokio verläuft.

Deutschlandfunk Kultur Society & Culture 40 rész Die Beiträge zur Sendung
Korrespondenten berichten über - Coronamüdigkeit
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
In einer kleinen Kabine steht ein Mann mit Mundnasenschutz und hält ein Fieberthermometer in der Hand. (picture alliance / dpa / Sputnik / Anna Ratkoglo)In Indien gibt es eher eine Corona-Ignoranz. Die Chinesen haben sich an Corona-Apps auf dem Handy gewöhnt, ohne die man nicht in Restaurants kommt. Südafrikaner verstehen Proteste gegen die Pandemie-Maßnahmen auf der Nordhalbkugel nicht.

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt
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Korrespondenten berichten über - Kinderspiele
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Der vierjährige Youssef spielt auf dem Boden. Seit mehr als drei Monaten sind Schulen, Sportvereine, Vergnügungsparks und Gärten in Ägypten wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Viele Kinder in Isolation versuchen die Zeit totzuschlagen. (picture alliance / Lobna Tarek)Für schwedische Schüler ist E-Sports sogar Schulfach. Kinder in Kenia müssen sich ihr Spielzeug oft selbst bauen und in kalifornischen Vorgärten können sogar Kletterdome stehen.

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Korrespondenten berichten über - Corona-Impfung
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Im indischen Neu-Delhi erhält eine Mitarbeiterin des Gesundheitswesens ihre erste Impfung gegen Corona mit Covaxin.  (dpa / picture alliance / Zumapress / Naveen Sharma)In Indien gibt es gerade mehr Impfdosen als verimpft werden können. In China kommen zuerst Menschen zwischen 18 und 59 dran. Die Argentinier ärgern sich über „Impfvordrängler“ aus der Regierung.

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Korrespondenten berichten über - Aufklärung
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Eine Biene befindet sich auf der violetten Blüte einer Blume (Unsplash/Marieke Tacken)An argentinischen Schulen gibt es ein Recht auf Aufklärung. Israel ist kein prüdes Land, aber einzelne Bevölkerungsgruppen behandeln das Thema sehr konservativ. In Frankreich ist Sexualaufklärung bis heute heiß umkämpft.

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Korrespondenten berichten über - Chaiselongue
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Detailansicht eines roten Luxus-Ledersofas. (www.imago-images.de / Panthermedia / NomadSoul)In der arabischen Welt gibt es den Diwan. Die Kenianer haben manchmal Wohnzimmer, die nur aus Sofa bestehen. In die USA hat eine schwedische Möbelkette eine minimalistische Art des Einrichtens mitgebracht.

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Korrespondenten berichten über - Fridays for Future
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Junge Menschen demonstrieren für eine andere Klimapolitik. Sie halten Transparten vor sich, auf denen Worte auf Franösisch stehen. (Picture Alliance / dpa Le Pictorium / Jan Schmidt-Whitley)Israelis demonstrieren viel, aber nicht fürs Klima. In Singapur riskieren Eltern Stockhiebe, wenn die Kinder den Unterricht schwänzen. Französische Lehrer sind unentschieden - verbieten oder unterstützen?

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Korrespondenten berichten über - Schwarzfahren
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Ein Mann in einem Zugwaggon in Moskau. Mit Maske. (Unsplash / Vladislav Bychkov)Die Schweden können einer Gemeinschaft der Schwarzfahrer beitreten und sich die Strafe erstatten lassen. In Kenia springen viele auf schon fahrende Züge auf und in Russland ist das Fahren ohne Ticket durchaus beliebt.

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Korrespondenten berichten über - Heilpraktiker
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Blumen in einer Glasschale, die für alternative Heilmethoden angewendet werden. (imago images / agefotostock)In Argentinien geht man nicht zum Arzt, sondern zum Schamanen. Singapurer schwören auf die traditionelle chinesische Medizin. Arabische Israelis setzen auf Kräuter. Die Franzosen lieben die Homöopathie. Und in Marokko gibt es Öle für jedes Problem.

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Korrespondenten berichten über - Funklöcher
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Eine Frau hält in der Natur in der Bretagne ihr Smartphone in die Luft. (Symbolfoto) (IMAGO / Westend61)In Südafrika sind Funklöcher alltäglich. In China hat man bei Tempo 350 im High-Speed-Zug Vollausschlag beim Telefon. Bahnen sich in Indien Proteste an, dann drosselt die Regierung schon mal das Mobilfunknetz.

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Korrespondenten berichten über - Inklusion
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Schüler und Schülerinnen einer Moskauer Schule sitzen zusammen in der Kantine beim MIttagessen, unter ihnen auch ein Kind im Rollstuhl.  (picture-alliance/dpa/Tass/Sergei Savostyanov)In Privatschulen in Ägypten werden Kinder mit Handicap ganz normal integriert. In Russland fehlen für eine systematische Inklusion Geld und Personal. Schüler, die in den USA Unterstützung brauchen, haben immer einen extra Lehrkörper.

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Korrespondenten berichten über - Vogelhäuschen
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Vögel fliegen zu einem überschneiten Vogelhäuschen und finden dort Nahrung (picture alliance/dpa/CTK/Slavomir Kubes)Die klassischen Vogelhäuschen kennen die Israelis nicht. In Singapur gibt es die Tradition, sich Singvögel zu halten. Die Franzosen fragen eher, was man mit den Tieren machen kann - zum Beispiel sie verspeisen.

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Alltag anders: Nagelstudio
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Autor: Baxmann, Matthias
Sendung: Alltag anders
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Korrespondenten berichten über - Weihnachtsbraten
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Bild einer Weihnachtsgans, die zerlegt wird. (Unsplash / Claudio Schwarz)Bei den Christen in Kamerun gibt es zu Weihnachten Reis mit Hähnchen. Die Argentinier bevorzugen Rindfleisch vom Grill. Und in Singapur kann man in einem Aquarium Meeresfrüchte speisen.

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Korrespondenten berichten über - Weihnachtslichter
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Nachtaufnahme eines mit bunten Leuchten geschmückten Baums vor einem alten Kirchengebäude. (imago/ZUMA Wire/Mosab Shawer)In Argentinien macht Weihnachtsbeleuchtung keinen Sinn. Auf der berühmtesten Shoppingstraße Singapurs gibt es insgesamt 50 Kilometer LED-Lichterketten. Auf den Champs-Élysées in Paris wird die Festbeleuchtung von bekannten Schauspielern eingeweiht.

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Korrespondenten berichten über - Schokolade
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
In einem Supermarktregal sind Schokoladentafeln aufgereiht. Darauf zu sehen ist ein Mädchen mit bäuerlichem Kopftuch. (Imago / TASS / Artyom Geodakyan)In Ägypten gibt es einen Schokoladenkeks, der heißt Corona. Die Schweden mögen vor allem Lakritze. Für Russen ist es absolut wichtig, immer Süßigkeiten im Haus zu haben.

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Alltag anders: Grapschen
3 perc 39. rész Baxmann,Matthias
Autor: Baxmann,Matthias
Sendung: Alltag anders
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Korrespondenten berichten über - Deutsche Filme
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Der Schauspieler Ulrich Mühe im Film "Das Leben der Anderen". (Picture Alliance / dpa / Buena Vista)In Indien sind deutsche Filme unbekannt. In China ist „Derrick“ der Klassiker. Mexikaner schätzen „Das Leben der Anderen“ und „Goodbye Lenin“. Die Türken mögen es erotisch. Und in Südafrika sind deutsche Filme auf Festivals ausverkauft.

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Korrespondenten berichten über - Bitte und danke
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Ein kleines Mädchen in einem rosa Kleid hält ein selbstgemaltes Schild: 'thank you!'. (Getty / Moment RF / Bonita Cooke)Die Kenianer sind ganz besonders höflich, in Schweden liegt man mit „tack“ immer richtig. Wer in Russland viel „bitte“ und „danke“ sagt, ist meist aus dem Ausland.

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Korrespondenten berichten über - Horoskop
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Eine Wahrsagerin legt auf einem Tisch Karten. (Getty Images / Hindustan Times / Ronjoy Gogoi)Horoskope spielen in Indien bei Hochzeiten eine große Rolle. In der Türkei ist die Kaffeesatzleserei beliebt. Südafrikaner vertrauen eher Wunder- und Naturheilern.

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Korrespondenten berichten über - Baumärkte
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Bunte Warenauslage mit handlichem Werkzeug (Jelleke Vanooteghem/Unsplash)Baumärkte in Kairo haben Stadtteilgröße. Für den Schweden sind sie das Zentrum des Lebens. Auch die Amerikaner lieben sie. In Kenia sind sie unbekannt.

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Korrespondenten berichten über - Musikunterricht
3 perc 40. rész Baxmann,Matthias
Eine Gruppe von vier Mädchen spielt Blockflöte. (picture alliance / dpa / imageBROKER / Florian Kopp)In Spanien müssen Schüler ein Instrument lernen. Die Geige ist in Singapur das Instrument der Wahl. Chinesische Kinder singen jeden Morgen die Nationalhymne. Die Türken lieben musikalische Melancholie. Und in Argentinien dudelt immer ein Radio.

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Korrespondenten berichten über - E-Bikes
3 perc 40. rész Baxmann,Matthias
Batterie an einem Elektrofahrrad - aufgenommen in Belgien (dpa / picture alliance / imageBROKER)In Ägypten gibt es keine E-Bikes. Die Schweden nehmen die Akkus mit, bevor sie geklaut werden. In Kenia haben sie Black Mambas, Fahrräder, zusammengeschweißt aus allem Möglichen.

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Korrespondenten berichten über - Wald
3 perc 40. rész Baxmann,Matthias
Luftaufnahme der südafrikanischen Stadt Johannesburg, wo sich Wald und Häuser mischen.  (imago images / Greatstock)In Indien sind Wälder für Tiger und Leoparden reserviert. Im Wald um Hongkong kann man sich verlaufen. Johannesburg gilt als der größte von Menschen gemachte Wald der Welt.

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt
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Korrespondenten berichten über - Nationalfeiertag
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Ein junger Mann springt locker über Steine, die aus einem Gewässer ragen, während er stolz die Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika wedelt. Im Hintergrund sieht man im Nebel versunkenes Waldgebirge. (Unsplash/David Kovalenko)In Ägypten ist er völlig überflüssig. In Kenia haben sie gleich zwei. Für die Amerikaner ist der Independence Day das Größte, eine Mischung aus Grillfest und Silvester.

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Korrespondenten berichten über - Wartezimmer
3 perc 40. rész Baxmann,Matthias
Kranke Frau im Wartezimmer bei Arzt  (imago images/ Ikon Images)In der Türkei ergibt sich schnell ein Gespräch, in China würde man noch nicht mal Hallo sagen. Alle gucken auf ihr Handy. In Singapur sind Wartezeiten selten. So geht es in Wartezimmern weltweit zu.

Von Matthias Baxmann
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Alltag anders: Schulpflicht
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Autor: Baxmann, Matthias
Sendung: Alltag anders
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Korrespondenten berichten über - Glücksbringer
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Bunte Symbolfiguren des Gottes Ganesha. Sie gelten in Indien auch als Glücksbringer. (imago images/ZUMA Wire)In Südafrika haben manche einen getrockneten Hühnerfuß in der Tasche. In Mexiko gibt es die Quitapesares, Stoffpüppchen, die den menschlichen Schmerz aufnehmen. In China werden Glücksbringer in Tempeln verkauft.

Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt
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Korrespondenten berichten über - Babysitter
3 perc 40. rész Baxmann ,Matthias
Eine Comic-Babysitterin passt gleichzeitig auf drei Kinder auf, die sich alle an sie klammern. (picture alliance / PantherMedia)Wenn die Argentinier abends essen gehen, nehmen sie ihre Kinder einfach mit. In der Türkei springt die Familie ein, in China ist die Babysitterin oft auch Haushälterin und Putzfrau. Und in Spanien sind Oma und Opa als Betreuungspersonal gefragt.

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Korrespondenten berichten über - Bäcker
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Ein frisch gebackenes Brot in einem Leinentuch von zwei Händen gehalten. (unsplash / Kate Remmer)Eine tolle Stulle ist in Indien kaum zu kriegen, in China gibt es dafür sogar Sauerteigbrote und in Mexiko sind die Bäckereien voll mit bunten cremigen Torten.

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Korrespondenten berichten über - Rente
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Türkische Rentner sitzen vor einem Haus in Ayvalik. (picture alliance / imageBROKER / F. Schneider)In Singapur gibt es viele alte Taxifahrer, weil die Rente nicht reicht. Türken, die in Deutschland gearbeitet haben, führen als Rentner ein gutes Leben in Istanbul. Das spanische Rentensystem steht vor dem Kollaps. Und in Argentinien müssen Rentner auf nichts verzichten.

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Alltag anders: Polizeikontrolle
3 perc 40. rész Baxmann,Matthias
Autor: Baxmann,Matthias
Sendung: Alltag anders
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Korrespondenten berichten über - Zugluft
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Ein Vorhang weht aus einem offenem Fenster. (gettyimages / Priscila Zambotto)In der traditionellen chinesischen Medizin sagt man, dass Erkältungen durch Zugluft ausgelöst werden. In Singapur ersetzt die Klimaanlage das Lüften. Auch in Buenos Aires sind offene Fenster selten.

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Korrespondenten berichten über - Supermarktkasse
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Ein Fahrgast kauft bei der Fahrt in der U-Bahn virtuell ein und studiert die Angebote im  Supermarkt.  (picture alliance / dpa)Viele Chinesen kaufen nur noch online ein. In der Türkei ist der Smalltalk beim Bezahlen beliebt. In Mexiko kann man an der Supermarktkasse auch seine Stromrechnung begleichen.

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Korrespondenten berichten über - Transgender
3 perc 40. rész Baxmann,Matthias
Ein Ladyboy in der Show "Ladyboys of Bangkok" in Brighton in der UK, aufgenommen im Jahr 2018 (picture alliance / ZUMAPRESS.com/Hugo Michiels)In Bangkok gelten die Ladyboys als drittes Geschlecht. In China wird über Transgender öffentlich kaum gesprochen. Madrid ist sehr offen für die queere Szene.

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Korrespondenten berichten über - Solidarität
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Dämmerung: Ein Junge macht ein Foto der Fütterung, auf einem weitläufigen Platz vor einer Wohnsiedlung sind bestimmt an die hundert Hunde. (Getty Images / NurPhoto / Nasir Kachroo)Inder helfen oft, weil sie möchten, dass ihnen auch selbst etwas Gutes widerfährt. In China ist es außerhalb der Familie schnell vorbei mit der Solidarität. In Südafrika geben in Coronazeiten Farmer einen Teil ihrer Ernte ab.

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Korrespondenten berichten über - Parkplatz
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Großer Parkplatz aus der Vogelperspektive fotografiert in China. (picture alliance / dpa / Yang Yang)In Peking kann ein Parkplatz fast so viel wie eine Wohnung kosten. In Madrid ist ein König, wer einen Tiefgaragenplatz besitzt. Selbsternannte Parkplatzwächter bieten in Buenos Aires ihre Dienste an - und in Istanbul ist das Parken eine Kunst.

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Korrespondenten berichten über - Atemmaske
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Eine ältere Frau geht an einem Wandgemälde vorbei, auf dem auf farbenfrohem Grund das Schwarzweiß-Bild einer Pflegekraft mit Schutzmaske zu sehen ist. Die Fußgängerin trägt ebenfalls Maske. (imago/ZUMA Wire/Ashish Vaishnav)In Indien gibt es silberfarbene Masken für Hochzeitspaare. In China war es ein Riesenproblem 1,4 Milliarden Menschen mit Bedeckungen zu versorgen. In Südafrika tragen viele „offizielle Leute“ die Maske nur noch locker am Kinn.

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Korrespondenten berichten über - Ausflugsziele
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Strandszene in Acapulco mit Badegästen, Sonnenschirmen und Badetierverkäufern. (picture alliance / ZUMA Press / Salvador Cisneros Silva)In Indien will niemand an den See. In Shanghai fährt man gern in die Berge. In Mexiko-Stadt ist der Strandort Acapulco beliebt und in Istanbul das Ufer des Bosporus. In Südafrika ist der Grill stets dabei - wenn nicht Corona den Ausflug verhindert.

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt
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Korrespondenten berichten über - Nichtschwimmer
3 perc 39. rész Baxmann, Matthias
Ein 500-Tonnen-Schwimmbecken wird in die Südsee gehoben (imago images / Reichwein)Schwimmen lernen ist in China teuer. In Spanien kommt es in Urlaubsgebieten oft zu Badeunfällen, weil Nichtschwimmer von den Strömungen mitgerissen werden. In Argentinien wird nicht viel geschwommen, es gibt keine Bäder.

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt
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Korrespondenten berichten über - Verschwörungstheorien
3 perc 40. rész Baxmann, Matthias
Invertierung eines Bildes, dass ein Flugzeug mit Kondensstreifen vor blauem Himmel zeigt. (imago images / Gottfried Czepluch / Bearbeitung: Deutschlandradio)In China werden sie von der Führung knallhart zensiert. In Südafrika kreisen Verschwörungstheorien meist um die Regierung, und in der Türkei ist man sich einig, dass das Böse immer aus dem Ausland kommt: Verschwörungstheorien in aller Welt.

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt
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