Hintergrund - Deutschlandfunk

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Gründlich recherchierte und sorgfältig aufbereitete Analysen: Im "Hintergrund" werden die wichtigsten Themen aus dem In- und Ausland behandelt. Dazu gehören auch besonders relevante wirtschaftliche und soziale Entwicklungen oder prägende gesellschafts- und kulturpolitische Debatten. Die Sendung vermittelt Vorgeschichte und Zusammenhänge, liefert Einblicke und Ausblicke – ein wichtiger Wegweiser in einer immer komplexeren Welt.

Deutschlandfunk News 99 rész Die Beiträge zur Sendung
Späte Einsicht, wenig Geld - Die Entschädigung für NS-Zwangsarbeiter
18 perc 99. rész Pallokat, Jens
Autor: Pallokat, Jens
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Türkische Kurdenpartei HDP - Vom Parlament ins Gefängnis
18 perc 99. rész Güsten, Susanne; Seibert, Thomas
Der Abgeordnete Ömer Faruk Gergerlioglu von der Kurdenpartei HDP wird vom Parlamentspräsidium seines Mandats entkleidet und aus dem Saal geworfen. Er erhält Unterstützung von Abgeordneten seiner Partei. (AFP/Adem Altan)In der Türkei droht der Kurdenpartei HDP das Aus: Es läuft bereits ein Verbotsverfahren, Parlamentarier erleben Schikanen, Verhaftungen, Diskriminierung. Viele Beobachter sind überzeugt: Staatspräsident Erdogan will den politischen Gegner aus dem Weg räumen.

Von Susanne Güsten und Thomas Seibert
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Doktor Digital - Umbruch im deutschen Gesundheitswesen
18 perc 99. rész Nützel, Nikolaus
Eine Fachärztin für Allgemeinmedizin demonstriert in ihrer Praxis den Ablauf einer Videosprechstunde (picture alliance/dpa | Frank Rumpenhorst)Die Corona-Pandemie hat der Telemedizin einen kräftigen Schub gegeben: Immer mehr Ärzte bieten Online-Sprechstunden an, die von Patienten auch stark nachgefragt werden. Und mehr Unternehmen drängen auf den Markt.

Von Nikolaus Nützel
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Cum-Ex-Geschäfte - Neuer Prozess, alte Vorwürfe
18 perc 99. rész Scherer, Katja
Auf Geldscheinen steht ein Stempel mit dem Schriftzug Cum-Ex (Imago / Steinach)Vor dem Landgericht Wiesbaden soll am Donnerstag der nächste Prozess um Cum-Ex-Geschäfte zulasten des Fiskus beginnen. Im Zentrum steht ein Steueranwalt. Ob er vor Gericht erscheint, ist unsicher - ebenso eine mögliche Verurteilung. Denn: Experten bezweifeln, dass sich die Geschäfte noch beweisen lassen.

Von Katja Scherer
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Bundeswehr - Zehn Jahre nach dem Aussetzen der Wehrpflicht
18 perc 99. rész Seitz, Norbert
Bundeswehrsoldaten beim Testen Einreisender aufs Coronavirus an der deutsch-österreichischen Grenze (picture alliance / Sven Simon / Frank Hörmann)2011 beschloss der Bundestag, die Wehrpflicht auszusetzen. Befürworter beschworen damals die Vorteile einer Berufsarmee, Skeptiker sahen das Risiko einer Parallelgesellschaft und rechtsextremistischer Tendenzen. Genau zehn Jahre später fällt die Bilanz des Aussetzungs-Beschlusses durchwachsen aus.

Von Norbert Seitz
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Machterhalt dank Impfkampagne? Israel wählt ein neues Parlament
18 perc 99. rész Assmann, Tim
Autor: Assmann, Tim
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Wettlauf im Weltall - Wie in den USA neue Geschäftsmodelle entwickelt werden
18 perc 99. rész Landwehr, Arthur
Autor: Landwehr, Arthur
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Prostitution in Coronazeiten - „Die Freier wollen trotzdem Sex“
18 perc 99. rész Nels, Anja
"Öffnet die Bordelle! Legal statt illegal - Wir können Hygiene" steht auf einem Banner an der Fassade eines geschlossenen Rotlicht-Etablissement im Bahnhofsviertel von Frankfurt (dpa / Boris Roessler)Die Prostitution in Deutschland ist coronabedingt verboten. Während die Branche eine Gleichbehandlung mit anderen körpernahen Dienstleistungen fordert, wollen einige Politiker ein Sexkaufverbot auch nach Corona. Dabei findet Prostitution weiterhin statt - unter schlechteren Bedingungen als zuvor.

Von Anja Nehls
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Ein halbes Jahr vor der Duma-Wahl - Neue Repressionen in Russland
18 perc 99. rész Dornblüth, Gesine
Proteste in Chabarowsk (AP Photo/Igor Volkov)Die Haftstrafe gegen Kreml-Kritiker Alexej Nawalny und die Polizei-Einsätze gegen Demonstrationen sind nur die Spitze des Eisbergs: Kritische Bürger haben in Russland immer weniger Freiräume. Mit repressiven Gesetzen will die Putin-Partei "Einiges Russland" ihren Sieg bei der Duma-Wahl im Herbst sichern.

Von Gesine Dornblüth
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Ausbildungsbeginn am Islam-Kolleg - Der Imam gehört zu Deutschland
18 perc 99. rész Röther, Christian
Der Imam Mustafa Cito ist bei einem Gebet in der IGMG Merkez Moschee zu sehen. Verschiedene Aktionen zum «Tag der offenen Moschee» finden in Niedersachsen statt. (picture alliance/dpa | Friso Gentsch)Es ist nicht nur ein religiöses, sondern auch ein politisches Pilotprojekt: Bald beginnt am Islam-Kolleg Deutschland die Ausbildung von Imaminnen und Imamen - gefördert vom Bundesinnenministerium. Ein Ziel: weniger Radikalisierung. Aber: Mischt sich der Staat damit zu sehr ein?

Von Christian Röther
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Migrations-Hotspot Kanaren: - Wenn die Stimmung kippt
18 perc 99. rész Neuroth, Oliver;Teuthorn-Mohr, Christina
Autor: Neuroth, Oliver;Teuthorn-Mohr, Christina
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Schalom und Salam - Israel und Marokko kommen sich weiter näher
18 perc 99. rész Hammer, Benjamin;Sadaqi, Dunja
Autor: Hammer, Benjamin;Sadaqi, Dunja
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Weltwirtschaft - Dollar, Euro, Renminbi und die Zukunft der Leitwährung
18 perc 99. rész Scholtes, Brigitte
Jeweils ein Geldschein der Währungen Dollar, Reminbi und Euro. (picture alliance / Hwee Young)Der Dollar ist seit Jahrzehnten unangefochtene Leitwährung in der Welt. Doch in der Weltwirtschaft spielt China eine immer größere Rolle, auch der Euroraum möchte seiner Gemeinschaftswährung zu mehr Ansehen verhelfen. Was macht eine Leitwährung aus? Und was tut sich im Weltwährungssystem? Ein Überblick.

Von Brigitte Scholtes
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Zersplitterte Parteienlandschaft: Die Niederlande vor der Parlamentswahl
18 perc 99. rész Schweighöfer, Kerstin
Autor: Schweighöfer, Kerstin
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Baden-Württemberg vor der Landtagswahl - Wandel, Wein und Wohlstand
18 perc 99. rész Thoms, Katharina
Stimmzettel fuer die Landtagswahl in Baden-Wuerttemberg am 14. Maerz. 09.03.2021 Foto: EIBNER/Thomas Dinges (picture alliance / Eibner-Pressefoto / Thomas Dinges)Die grün-schwarze Koalition in Stuttgart hat zuletzt viel gestritten: über Coronaregeln, Klimaschutz und Verkehrspolitik. Trotzdem könnte es eine Neuauflage dieser Regierung geben, die Umfragen sehen die Grünen vorn. Die CDU muss in ihrem einstigen Stammland mit Verlusten rechnen.

Von Katharina Thoms
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Mehr Bio im Einkaufskorb - Wie sich Konsum auf Klima und Umwelt auswirkt
18 perc 99. rész Fecke, Britta
Autor: Fecke, Britta
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Atomkraft trotz Fukushima - Japan 10 Jahre nach der Reaktorkatastrophe
18 perc 99. rész Erdmann, Kathrin
Autor: Erdmann, Kathrin
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz - Wie sich die Ampelkoalition im Wahlkampf die Bälle zuspielt
18 perc 99. rész Petermann, Anke
Anne Spiegel (l-r, Bündnis90/Die Grünen), Familienministerin in Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz, und Volker Wissing (FDP), Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz, kommen zur Pressekonferenz. Die Parteien der Ampelkoalition aus SPD, FDP und Bündnis90/Die Grünen geben eine Pressekonferenz zur Vorstellung der Bilanz ihrer Koalition. ( picture alliance/dpa | Andreas Arnold)SPD, FDP und Grüne signalisieren vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, dass sie weiter zusammen regieren wollen. Auch wenn sie im Wahlkampf Kritik aneinander vermeiden, so gehen ihre politischen Standpunkte doch auseinander – was in den vergangenen fünf Jahren Ampelkoalition auch für Streit sorgte.

Von Anke Petermann
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Uiguren in der Türkei - Ankara in der Klemme
17 perc 86. rész Güsten, Susanne;Kirchner, Ruth
ISTANBUL, TURKEY - DECEMBER 20:Thousands take part in a 'silent scream' demonstration against China‚Äôs persecution of Uighurs in Xinjiang, at Fatih Mosque on December 20, 2019 in Istanbul, Turkey. China‚Äôs Xinjiang region is home to around 10 million Uighurs. The Turkic Muslim group, which makes up around 45% of Xinjiang‚Äôs population, has long accused China‚Äôs authorities of cultural, religious and economic discrimination. Up to one million people, or about 7% of the Muslim population in Xinjiang, have been incarcerated in an expanding network of ‚Äúpolitical re-education‚Äù camps, according to U.S. officials and UN experts. In a report last September, Human Rights Watch accused the Chinese government of carrying out a ‚Äúsystematic campaign of human rights violations‚Äù against Uighur Muslims in Xinjiang. Islam Yakut / Anadolu Agency (picture alliance / AA | Islam Yakut)Mindestens 50.000 Uiguren leben heute in der Türkei – oft, um der Verfolgung in China zu entgehen. Weil sie als Turkvolk ethnisch mit den Türken verwandt sind, waren sie in der Türkei bisher willkommen. Durch den Aufstieg Chinas als Wirtschafts- und Weltmacht droht sich das zu ändern.

Von Susanne Güsten und Ruth Kirchner
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Mehr heimische Produktion - Wie die Pandemie die internationale Arbeitsteilung verändert
18 perc 99. rész Dohmen, Caspar
Kran und Containerschiff im Hafen (imago / ZUMA / Chris Urso)Zu Beginn der Corona-Pandemie waren viele Lieferketten teilweise unterbrochen. In manchen Branchen wird nicht nur deshalb inzwischen verstärkt auf heimische Produktion gesetzt, um Risiken zu minimieren. Einigen Ländern und Firmen dürften dabei verstärkt auf Roboter setzen, die immer günstiger zu finanzieren sind.

Von Caspar Dohmen
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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DDR-Geschichte - Die Gründung der FDJ vor 75 Jahren
18 perc 99. rész Heumann, Marcus
FDJ-Angehörige im Nachkriegsberlin (picture-alliance/ dpa / Bratke)Am 7. März 1946 wurde die Freie Deutsche Jugend (FDJ) in der DDR gegründet. Der Jugendverband sollte zum Vorzeigeprojekt der SED-Partei werden, zeitweise waren rund 80 Prozent aller 14- bis 25-Jährigen darin organisiert. In Ostdeutschland gibt es sie heute noch, allerdings mit einer überschaubaren Mitgliederzahl.

Von Marcus Heumann
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Pro-iranische Schiitenpartei im Libanon - Im Griff der Hisbollah
18 perc 99. rész Thörner, Marc
Pro-iranische Hisbollah-Kämpfer halten während des Trauerzuges von fünf ihrer Kollegen, die bei Zusammenstößen mit der türkischen Armee in der syrischen Provinz Idlib getötet wurden, Fahnen in der Hand.  (picture alliance / Marwan Naamani)Im Libanon formiert sich zunehmend Widerstand gegen die pro-iranische Schiitenpartei Hisbollah. Doch noch mobilisiert diese neben Kritikern viele Anhänger. Was bringt junge Leute dazu, sich ihr anzuschließen und für sie in Stellvertreterkriege zu ziehen?

Von Marc Thörner
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Entnazifizierung vor 75 Jahren - Demokratie-Grundstein mit durchwachsenem Erfolg
18 perc 99. rész Longerich, Melanie
Panoramabild der Ausstellung "Who was a Nazi?" aus dem Jahr 2015 (picture alliance/dpa/Michael Kappeler)Am 5. März 1946 legten die Alliierten die Entnazifizierung in deutsche Hände. Sogenannte Spruchkammern sollten die politische Gesinnung von Millionen Deutschen prüfen. Die Entnazifizierung galt lange als missglückter Versuch früher Vergangenheitsbewältigung. Doch die Einschätzung greift zu kurz.

Von Melanie Longerich
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Die Menschen hinter der Statistik - "Gestorben an oder mit Corona..."
18 perc 99. rész Fannrich-Lautenschläger, Isabel
Gedenken an die Corona-Toten am Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg  (imago/snapshot/M. Krause)Täglich melden das Robert-Koch Institut und die Medien neue, nüchterne Zahlen der im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen. Wer diese Toten sind, bleibt meist im Dunkeln. Doch es gibt erste Versuche, dies zu ändern.

Von Isabel Fannrich-Lautenschläger
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Kindersoldaten - Opfer und Täter zugleich
18 perc 99. rész Rühl, Bettina
Ein Kinder-Soldat der so genannten Union Kongolesischer Patrioten (UPC) posiert mit einer Waffe in der Hand am 19.6.2003 in Bunia (Kongo). Die zum Volk der Hema gehörende UPC-Miliz verfügte in der Stadt über mehrere hundert Kämpfer, viele von ihnen Kinder. Nach UN-Angaben vom 30.6. überfallen Rebellen in den afrikanischen Bürgerkriegsländern Liberia und Kongo gezielt Schulen und Krankenhäuser, entführen Mädchen und zwingen Jungen zum Kriegsdienst. Dieses Vorgehen der Rebellen verstößt gegen vier Sicherheitsratsresolutionen und andere Bestimmungen des Völkerrechts. (picture-alliance / dpa/dpaweb | Maurizio Gambarini)Etwa 250.000 Kinder und Jugendliche werden weltweit als Soldatinnen und Soldaten missbraucht. Sie werden gezwungen zu töten und zu plündern - von Rebellengruppen, aber auch von regulären Armeen. Gelingt ihnen der Ausstieg, brauchen sie dringend Hilfe und psychologische Betreuung.

Von Bettina Rühl
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Kinderverschickung - Trauma statt Erholung
18 perc 99. rész Hennen, Claudia
Ein Graffiti eines schreienden Kindes. (picture alliance | Martin Schroeder)Ihre Eltern schickten sie zur Erholung an die Nordsee oder in den Schwarzwald. Doch für zahlreiche Kinder wurden die Kinderkuren zum Trauma, sie wurden psychisch oder physisch misshandelt. Nun wird dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte aufgearbeitet, wenn auch sehr langsam und mühselig.

Von Claudia Hennen
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Unsichere Handelswege - Piraten vor Afrikas Küsten
18 perc 99. rész Moscovici, Benjamin; Rühl, Bettina;Rühl, Bettina
Ein somalischer Pirat steht am Strand vor einem Schiffswrack (picture alliance / AP / Farah Abdi Warsameh)Wegen regelmäßiger Piratenangriffe gilt der Golf vor Guinea an der westafrikanischen Küste als das gefährlichste Seegebiet der Welt. Was gegen die Überfälle helfen kann, zeigt die Erfahrung am Horn von Afrika: Vor Somalia, lange der Piratenhotspot, gab es seit 2018 keinen erfolgreichen Angriff mehr.

Von Benjamin Moscovici
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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China und Indien - Wie zwei Nachbarn um den Indischen Ozean konkurrieren
18 perc 99. rész Musch-Borowska, Bernd
Der chinesische Flugzeugträger Shandong (dpa / XinHua / Li Gang)Die Präsenz chinesischer Kriegsschiffe im Indischen Ozean hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Sicherheit einer wichtigen Schifffahrtsroute für chinesische Öltanker. Indien ist von dieser Entwicklung zunehmend beunruhigt.

Von Bernd Musch-Borowska
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Vor 100 Jahren in Russland - Der Matrosenaufstand von Kronstadt
18 perc 99. rész Langels, Otto
Matrosen der Kriegsschiffe Petropavlovsk und Sewastopol begehrten als erste Matrosen in Kronstadt gegen die Diktatur der Bolschewiki auf, Ende des Aufstands: 18. März 1921 (www.imago-images.de)Die Matrosen von Kronstadt erhoben sich Anfang 1921 in Russland gegen die Kommunisten und forderten, die Ideale der Oktoberrevolution endlich einzulösen. Trotzki und Lenin ließen den zunächst friedlichen Aufstand blutig niederschlagen. Es war das Ende aller Hoffnungen auf einen freiheitlichen Sozialismus.

Von Otto Langels
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Plattformarbeit - Braucht Crowdworking neue Regeln?
18 perc 99. rész Peetz, Katharina
Eine Frau arbeitet im Homeoffice (picture alliance/ KEYSTONE/ Christian Beutler)IT-Spezialisten, Handwerker, Texter: Immer mehr Menschen erhalten Aufträge über Onlineplattformen als sogenannte Crowdworker. Ihre Zahl ist seit der Corona-Pandemie stark gestiegen. Doch während die einen Plattformarbeit als Chance sehen, sagen andere: Crowdworking droht zum Markt der Verlierer zu werden.

Von Katharina Peetz
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Türkische Regierungskritiker in Deutschland - Politik aus dem Exil
18 perc 99. rész Sammann, Luise
2688286761_Demo Oranienplatz 1302 (19).JPG (Deutschlandradio / Luise Sammann)Zahlreiche türkische Oppositionelle leben in der Bundesrepublik. Im deutschen Exil versuchen sie gemeinsam mit türkischstämmigen Deutschen den Kampf gegen die Erdogan-Regierung fortzusetzen. Mit Worten statt mit Waffen.

Von Luise Sammann
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Klagen für das Klima - Wie mehr Klimaschutz vor Gericht erstritten werden soll
18 perc 99. rész Fiebig, Peggy
Eine Umweltaktivistin hält während einer Demonstration unter dem Motto «Trauerzug der toten Bäume» von Extinction Rebellion (XR) unweit des Bundeslandwirtschaftsministeriums ein Schild mit der Aufschrift «Aufwachen statt Aussterben». Für diese Woche hat Extinction Rebellion Protestaktionen gegen Umweltzerstörung und Klimawandel angekündigt. (picture alliance/dpa | Paul Zinken)Die Bundesregierung soll halten, was sie im Pariser Klimaabkommen versprochen hat, fordern Klimaschützer. Nicht nur auf den Straßen wird dies seit Jahren vehement eingefordert. Eine Methode beim Kampf gegen die globale Erwärmung sind auch sogenannte Klimaklagen.

Von Peggy Fiebig
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Die Macht der Mikrochips: Wie der Halbleiter-Mangel die Weltpolitik beschäftigt
18 perc 99. rész Hahne, Silke
Autor: Hahne, Silke
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Russland und die Arktis - Der Kampf um Rohstoffe unter dem Eis
18 perc 99. rész Köhne, Gunnar
Russische Panzer bei einer Übung in der Nähe von Murmansk. (IMAGO/ITAR-TASS)Unter dem Eis der Arktis schlummern reichhaltige Rohstoffvorkommen. Das ruft die Anrainerstaaten auf den Plan: Norwegen, Kanada, Dänemark verfolgen eigene Interessen. Selbst China bringt sich als sogenannter "Nahanrainer" ins Gespräch. Die konkretesten Pläne aber hat Russland.

Von Gunnar Köhne
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Seemacht Frankreich - Taktgeber für Europa
18 perc 99. rész Welter, Ursula;Schäfer, Christoph
Der französische Flugzeugträger "Charles de Gaulle" im Persischen Golf (dpa / AP Images / Christophe Ena)Frankreich ist Mittelmeermacht und auf allen Weltmeeren präsent. Das ständige Mitglied im Weltsicherheitsrat drängt die Europäer zu mehr Engagement in maritimen Fragen, ohne die eigenen Interessen aus dem Blick zu verlieren. Die EU-Ansätze sind allerdings bescheiden.

Von Ursula Welter und Christoph Schäfer
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Mosambik - Bürgerkrieg und ein bisschen Hoffnung
18 perc 99. rész Ehlert, Stefan
2685894751_IMG_1794.JPG (Stefan Ehlert / Deutschlandradio)Im Norden Mosambiks kämpfen seit Jahren islamistische Milizen gegen die Regierung. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Rohstofffunde könnten helfen, die Region aus der Krise zu führen – aber das wird Jahre dauern.

Von Stefan Ehlert
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Graue Wölfe in Deutschland - Der Traum vom großtürkischen Reich
19 perc 99. rész Sendker, Marion; Panning, Jonas
Ein Teilnehmer einer Demonstration trägt am Samstag (10.11.2007) in Frankfurt am Main ein Stirnband der rechtsextremen türkischen Partei "Graue Wölfe" (picture-alliance/ dpa | Boris Roessler)Die türkischen Grauen Wölfe gelten als größte rechtsextremistische Bewegung in Deutschland. Seit Monaten wird ein Verbot in Deutschland diskutiert. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, Minderheiten zu jagen und die Kampftruppe des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland zu stellen.

Von Marion Sendker und Jonas Panning
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Ein Jahr nach dem rassistischen Anschlag von Hanau - Trauer und Wut über mangelnde Aufarbeitung
18 perc 99. rész Fittkau, Ludger
Einen Tag nach der Tat in Hanau: Passanten halten in der Innenstadt mit Kerzen eine Mahnwache für die Opfer ab.  (picture alliance / dpa / Peter Kneffel)Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun Menschen bei einem rassistisch motivierten Attentat ermordet. Ein Jahr später fühlen sich viele Angehörige der Opfer vom Staat immer noch allein gelassen. Es fehlen viele Antworten.

Von Ludger Fittkau
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Pakistan - Zwischen Islam und Modernisierung
18 perc 99. rész Musch-Borowska, Bernd
Autor: Musch-Borowska, Bernd
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Juristen-Mangel in Deutschland - Zu wenige Richter und lange Justiz-Verfahren
18 perc 99. rész Fiebig, Peggy
 An der Richterbank eines Sitzungssaals beim Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe (Baden-Württemberg) sitzt ein Richter mit Richterrobe, davor stehen Gesetzesbücher (Uli Deck / dpa)Deutschland hat ein juristisches Nachwuchsproblem: Weil Richter fehlen, dauern Verfahren vor Gericht teilweise länger. Die Politik hat reagiert und will mehr Richter einstellen. Doch Großkanzleien locken angehende Juristen mit hohen Gehältern, die der Staat nicht zahlen kann.

Von Peggy Fiebig
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Europas Flüchtlingspolitik - Camp Lipa - Symbol des Versagens
18 perc 99. rész Beer, Andrea; Govedarica, Srdjan
Winter im Camp Lipa: Bei Minustemperaturen kochen Migranten im Freien (Imago Images ( Armin Durgut / PIXSELL)Im April 2020 wurde die Flüchtlingsunterkunft Lipa auf einer Wiese in Bosnien und Herzegowina hochgezogen. In großen Zelten harren die Menschen derzeit bei eisiger Kälte aus. Viele vor Ort sind wütend auf die Europäische Union, die das Problem vor sich herschiebt.

Von Andrea Beer und Srdjan Govedarica (Mitarbeit: Eldina Jašarević)
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Parlamentswahl in Kosovo - Alte Garde gegen neue Politiker
18 perc 99. rész Franke, Thomas
Die Stadt Mitrovica im Kosovo. Eine ehemals weiße Brücke verbindet den Norden mit dem Süden und ist ein Symbol für den Konflikt zwischen Serben und Albanern. ( picture alliance / NurPhoto | Agron Beqiri)An diesem Sonntag wählt das Kosovo ein neues Parlament. Den jüngsten Staat Europas beschäftigen die alten Probleme: Korruption, Arbeitslosigkeit und der Konflikt mit Serbien. Die Eliten, die das Land vor mehr als 20 Jahren durch den Krieg und 2008 in die Unabhängigkeit führten, sind dafür mitverantwortlich.

Von Thomas Franke
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Flüssiggas LNG - Deutschland will unabhängig von Import-Gas aus Russland werden
18 perc 99. rész Rehmsmeier, Andrea
Tanker, Flüssigerdgastanker LNG Liquefied Natural Gas, Teneriffa, Kanarische Inseln, Spanien, Europa *** Tanker liquefied natural gas tanker LNG Liquefied Natural Gas Tenerife Canary Islands Spain Europe Copyright: imageBROKER/MichaelxWeber iblimw04757180.jpg Bitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen des deutschen Urheberrechtes hinsichtlich der Namensnennung des Fotografen im direkten Umfeld der Veröffentlichung! (imago stock&people)Verflüssigtes Erdgas LNG spielt im weltweiten Energie-Geschäft eine große Rolle: Bundesfinanzminister Olaf Scholz will den LNG-Import aus den USA unterstützen - parallel zum Bau von Nord Stream 2. Die Kritik daran: Der Erdgas-Ausbau verzögert die Energiewende und ist klimapolitisch nicht zu rechtfertigen.

Von Andrea Rehmsmeier
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Staatsschulden nach der Corona-Pandemie - Bürde oder Chance?
18 perc 99. rész Dohmen, Caspar
Olaf Scholz (SPD, r), Bundesfinanzminister und Peter Altmaier (CDU), Bundesminister für Wirtschaft und Energie (dpa/picture alliance/ Michael Kappeler)Sollte die Bundesregierung die Schuldenquote möglichst bald wieder auf Vorpandemie-Niveau senken - oder sich noch weiter verschulden? Die Ansichten gehen weit auseinander. Schon im Bundestagswahlkampf dürfte um die richtigen Antworten gerungen werden.

Von Caspar Dohmen
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Verfassungsreform in Belarus - Lukaschenkos Symbolpolitik
18 perc 99. rész Adler, Sabine
Der umstrittene Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko (l.) und der Präsident des Eishockey-Weltverbands, René Fasel, begrüßen sich herzlich bei einem Treffen in Minsk am 11. Januar 2021. (www.imago-images.de)Vor einem halben Jahr keimten Proteste in Belarus wegen der wohl gefälschten Wahl auf. Präsident Alexander Lukaschenko versprach daraufhin eine Verfassungsreform, doch passiert ist bisher nichts. Am 10. und 11. Februar findet zwar eine Volksversammlung statt, doch die kritisieren Experten als reine Symbolveranstaltung.

Von Sabine Adler
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Energie ohne Abgas: Wie Hamburg Wasserstoff-Metropole werden will
18 perc 98. rész Schröder Axel
Autor: Schröder Axel
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Vor dem Urteil im Abu-Walaa-Prozess - Eine Regalwand voller Akten und 120 Zeugen
19 perc 99. rész Budde, Alexander
Der angeklagte Abu Walaa steht im Oberlandesgericht in Celle (Niedersachsen), er hält einen Ordner vor dem Gesicht (picture alliance / Julian Stratenschulte/dpa | Julian Stratenschulte)Abu Walaa soll Deutschland-Chef der Terrororganisation "Islamischer Staat" gewesen sein. Seit 2017 stehen er und drei Mitangeklagte vor Gericht. Im Februar soll das Urteil fallen. Es ist das bislang größte Verfahren, das der deutsche Staat gegen Islamisten führte.

Von Alexander Budde
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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50 Jahre Nasdaq - Wenn Künstliche Intelligenz den Aktienhandel prägt
18 perc 99. rész Dohmen, Caspar
Nasdaq Marketplace am New Yorker Times Square.  (Strmx)Microsoft, Facebook oder Google: Sie alle sind an der Technologiebörse Nasdaq in New York gestartet. Seit ihrer Gründung 1971 wurden Wertpapiere erstmals transparent über Computer gehandelt. Seitdem hat die Mikroelektronik den Börsenhandel umgekrempelt, Algorithmen bestimmen heute aussichtsreiche Aktien.

Von Caspar Dohmen
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Sicherheitslage in Somalia - Das Warten auf Wahlen
18 perc 99. rész Rühl, Bettina
Eine Frau geht über eine zerstörte Straße in Somalias Hauptstadt Mogadischu (imago)Die Bevölkerung in Somalia fürchtet, dass Präsident Mohamed Abdullahi Farmajo die für Anfang Februar geplante Wahl absichtlich verhindert. Im Hintergrund baut derweil die in vielen Teilen vertriebene Schaabab-Milz ihren Einfluss weiter aus - aus Angst wollen manche selbst zu den Waffen greifen.

Von Bettina Rühl
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Tradition und Trauma - Wie Mädchen vor Genitalverstümmelung geschützt werden sollen
18 perc 99. rész Rottscheidt, Ina
Ein Schutzbrief liegt aufgeschlagen auf einem Tisch. (picture alliance/dpa/Dorothee Barth)Vier Millionen Mädchen werden jedes Jahr beschnitten – obwohl die qualvolle Prozedur in vielen Ländern der Welt verboten ist und zu großen gesundheitlichen Problemen führt. Mit einem Schutzbrief will die Bundesregierung nun auch Mädchen hierzulande vor Genitalverstümmelung bewahren.

Von Ina Rottscheidt
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Forderungen nach Reform - Minijobs in der Corona-Krise
18 perc 99. rész Ernst, Sonja
Reinigungskraft bei der Arbeit in einem buntbeleuchteten leeren Flur (picture alliance / dpa / Sven Simon)Mehr als sieben Millionen Frauen und Männer arbeiten in Deutschland in Minijobs. 850.000 von ihnen haben schon in den ersten Wochen der Corona-Pandemie ihre Arbeit verloren - in Branchen, die besonders hart vom Lockdown betroffen sind. Experten mahnen eine Reform der Minijobs an, doch die lässt auf sich warten.

Von Sonja Ernst
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Nachhaltige Investments - Was die Finanzindustrie im Kampf gegen den Klimawandel bewirken kann
18 perc 99. rész Neubig, Magdalena
Solar-Panels und Windturbinen in einem Kraftwerk in Yancheng in der Provinz  Jiangsu in China (Hector RETAMAL / AFP)Nachhaltige Kapitalanlagen liegen im Trend. Die großen Finanzfirmen sollen nach dem Willen der EU-Kommission eine stärkere Rolle beim Klimaschutz einnehmen. Doch nachhaltige Investments stoßen weiter an viele Grenzen, die Industrie betreibt oft nicht mehr als Greenwashing.

Von Magdalena Neubig
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Globale Verteilung von Corona-Impfstoff - Impfgerechtigkeit bleibt eine Illusion
18 perc 99. rész Demmer, Anne;Engelhardt, Marc; Sadaqu, Dunja
Eine ältere Marokkanerin erhält eine Impfung gegen Covid-19 in einem Impfzentrum in Sale in der Nähe von Rabat (FADEL SENNA / AFP)Der Plan der Weltgesundheitsorganisation für eine faire globale Verteilung von Corona-Impfungen gilt schon als gescheitert. Die Industriestaaten beanspruchen einen Großteil der Impfdosen für sich, zu Lasten der ärmeren Länder in Afrika oder Lateinamerika, die beim Impfschutz weit hinterherhinken.

Von Anne Demmer, Marc Engelhardt und Dunja Sadaqi
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Orbáns ungarische Fidesz-Partei - EVP-Ausschluss im Bereich des Möglichen
19 perc 99. rész Ozsvath, Stephan
Ungarns Premier Viktor Orbán nach einem EU-Gipfel im Dezember 2020; er steht alleine mit Gesichtsmaske und wendet sich von der Kamera ab (picture alliance/ Pool AP)Im Bündnis der europäischen Konservativen treten kleinere Parteien längst dafür ein, Fidesz wegen ihrer Politik in Ungarn die Mitgliedschaft zu entziehen. Bisher haben CDU und CSU gebremst. Weil Partei- und Regierungschef Viktor Orbán aber immer stärker auf Distanz zu Brüssel geht, könnte sich das ändern.

Von Stephan Ozsváth
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Jugendprojekte im Ausland - Erziehungshilfe für problembelastete Jugendliche
18 perc 99. rész Reker, Anika
Alice mit Betreuer Rasmus auf dem Weg in den Pferdestall (Deutschlandradio / Anika Reker)Hunderte Kinder und Jugendliche werden im Auftrag deutscher Jugendämter im Ausland betreut. Das klappt oft gut, doch es gab in der Vergangenheit auch Fälle, in denen etwas schief lief. Mit einer Reform des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes sollen bald neue Regeln für Projektstellen im Ausland gelten.

Von Katrin Sanders, Anika Reker und Laura Eßlinger
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Wenn Bund und Länder streiten - Wie der Vermittlungsausschuss Gesetze rettet
18 perc 99. rész Jeske, Ann-Kathrin
Autor: Jeske, Ann-Kathrin
Sendung: Hintergrund
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Neues Bildungsgesetz in Spanien - Die Vielsprachigkeit steht auf dem Prüfstand
18 perc 99. rész Macher, Julia
Zwei junge Frauen gehen nebeneinander. Ein von ihnen trägt eine Spanien-Flagge als Umhang, die andere eine Flagge von Katalonien. (picture alliance/AP Photo/Emilio Morenatti)Spanien streitet um ein neues Bildungsgesetz, das im nächsten Schuljahr in Kraft treten soll. Es soll den autonomen Regionen größeren Einfluss auf die Bestimmung der Lehrpläne geben, die Regionalsprachen Galizisch, Katalanisch und Baskisch sollen gestärkt werden. Die spanische Rechte läuft dagegen Sturm.

Von Julia Macher
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Renten-Doppelbesteuerung - Bundesfinanzhof will Streit beenden
19 perc 99. rész Eßlinger, Laura
Renten, Formular, Steuererklärung (picture alliance/Bildagentur-online/Schöning)2005 hat die Bundesregierung das Rentensystem reformiert. Möglicherweise so, dass manche Rentner nun doppelt mit Steuern belastet werden. Kritik kommt von Steuer- und Rentenexperten. Doch die Macher des Gesetzes verteidigen ihr Werk. Im Frühjahr will Deutschlands oberste Finanzbehörde ein Urteil sprechen.

Von Laura Eßlinger
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Ultranationalisten in der Türkei - Erdogans Pakt mit Rechtsextremen
18 perc 99. rész Güsten, Susanne
Turkey's President Recep Tayyip Erdogan speaks during a meeting, in Istanbul, Friday, Jan. 15, 2021. Erdogan indicated on Friday that he would be open to easing tensions with neighboring Greece by floating the possibility of a face-to-face meeting with the Greek prime minister following months of saber-rattling over energy resources in the Eastern Mediterranean. (Turkish Presidency via AP, Pool) (picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited)Seit 2018 regiert der türkische Präsident Erdogan zusammen mit der ultranationalistischen Partei MHP. Sie bestimmt den politischen Kurs maßgeblich mit. Kritiker warnen, dass der Einfluss der MHP zu groß ist.

Von Susanne Güsten
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Geplanter Polen-Gedenkort in Berlin - Hoffnung für deutsch-polnische Beziehungen
18 perc 99. rész Sawicki, Peter; Kellermann, Florian
Eine ältere Frau wirft eine Rose zum Gedenken in das Wasser des Schwedtsees am 19.04.2015 in der Mahn- und Gedenkstätte des früheren Konzentrationslagers Ravensbrück bei Fürstenberg (Brandenburg), anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Befreiung des Lagers.  (picture alliance / Patrick Pleul)Ein separater Gedenkort für polnische NS-Opfer in Berlin zur Erinnerung und Aussöhnung – das hat der Bundestag im Herbst 2020 beschlossen. Während Skeptiker darin ein falsches Zeichen für die Gedenkkultur sehen, hoffen Befürworter auf eine Vertiefung der Beziehungen zwischen den Nachbarländern.

Von Katrin Michaelsen
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Vor Ende des Lübcke-Prozesses - Ein Urteil und viele offene Fragen
19 perc 99. rész Fittkau, Ludger
Der Hauptangeklagte Stephan Ernst steht zu Beginn der weiteren Verhandlung im Prozess im Fall des Mordes am ehemaligen Regierungspräsidenten W. Lübcke im Gerichtssaal des Oberlandesgerichts. Die Verteidiger des Hauptangeklagten Ernst haben an dem Verhandlungstag mit ihrem Schlussvortrag das Wort. (picture alliance/dpa/dpa-Pool | Boris Roessler)Im Juni 2019 wurde der hessische CDU-Politiker Walter Lübcke erschossen. Der Rechtsextremist Stephan E. hat die Tat gestanden und könnte dafür lebenslang ins Gefängnis kommen. Trotzdem sind viele Fragen noch immer ungeklärt – sie beschäftigen jetzt die Politik.

Von Ludger Fittkau
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Bürgerkrieg im Nahen Osten - Diplomatie und Strafjustiz im Fall Syrien
18 perc 99. rész Hahn, Marten;Seibert, Thomas
Die neunjährige Fatima Ahmad Mostafa, steht auf einem Bein und einer Krücke in einer Straße in einem Vorort von Idlib in Syrien.  (picture alliance / Omar Albam)Blutige Kämpfe, mehr als eine Million Tote, Vertreibung, Elend, Angst: Der Syrienkrieg währt fast zehn Jahre und kennt viele Opfer. Der Kampf des Assad-Regimes gegen die eigene Bevölkerung wurde zu einem internationalen Stellvertreterkrieg. Nun gehen Diplomaten in Genf abermals in Friedensgespräche.

Von Marten Hahn und Thomas Seibert
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Hacking-Technologie aus Israel - Kleines Land exportiert großen Lauschangriff
18 perc 99. rész Hammer, Benjamin
Autor: Hammer, Benjamin
Sendung: Hintergrund
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EU-Grenzsicherung und Menschenrechte - Frontex und die Pushback-Vowürfe
18 perc 99. rész Kellermann, Florian;Vorreiter, Paul;Schälter, Verena
Die Fahne der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex (dpa/picture alliance/Kay Nietfeld)Der EU-Grenzschutzagentur Frontex wird vorgeworfen, an illegalen Pushbacks beteiligt zu sein. In mehreren Fällen soll sie davon gewusst haben, dass die griechische Küstenwache Flüchtlinge auf dem Mittelmeer abdrängte, anstatt sie an Land zu nehmen. Die Aufarbeitung läuft nur schleppend.

Von Florian Kellermann, Paul Vorreiter und Verena Schälter
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Atomwaffenverbot tritt in Kraft - Ungleichgewicht des Schreckens
18 perc 99. rész Rehmsmeier, Andrea
Russisches Atom-U-Boot Dmitry Donskoy (dpa / Zoonar.com / Denis Pomortsev)Das Atomwaffenverbot der Vereinten Nationen tritt nun in Kraft - mehr als fünfzig Staaten haben den Vertrag bislang ratifiziert. Deutschland und die anderen NATO-Staaten gehören nicht dazu. Experten meinen trotzdem: Das Verbot ist mehr als nur Symbolpolitik.

Von Andrea Rehmsmeier
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Inauguration von Joe Biden in den USA - Ein Präsident vor einem gespaltenen Land
18 perc 99. rész Pindur, Marcus;Ridderbusch, Katja
Vor der Amtseinführung von Joe Biden als US-Präsident sind in der US-Hauptstadt viele Soldaten zusammengezogen worden  (dpa / CNP / Rod Lamkey)Nach den Ausschreitungen vor und im Kapitol sind die Sicherheitsvorkehrungen für die Amtseinführung von Joe Biden als US-Präsident deutlich erhöht worden. Mit seinem Corona-Krisenmanagement will er ein politisch tief gespaltenes Land einen. Das könnte ihm gelingen – Anzeichen dafür gibt es.

Von Katja Ridderbusch und Marcus Pindur
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Nachhaltigkeit im Kunstbetrieb - Grüne Museen
18 perc 99. rész Reinhardt, Anja
Das Museum Louvre in Paris (picture alliance/dpa/MAXPPP | Alexandre Marchi)Riesige Räume mit einer permanenten Temperatur von 20 Grad Celsius, außerdem reichlich Flugverkehr für Gemälde, Kuratoren und Kulturtouristen: So trägt der Kunstbetrieb zum weltweiten Klimawandel bei. Damit sich das ändert, müssen Museumsmacher, Künstler und Architekten umdenken.

Von Anja Reinhardt
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Europäische Union - Wie Flüchtlinge zum Sicherheitsrisiko gemacht werden
18 perc 99. rész Dierks, Benjamin
Eine Gruppe Geflüchteter geht durch einen Wald im Plješevica-Gebirge (picture alliance/AP Photo | Amel Emric)Die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union setzt in erster Linie auf Abschreckung und schnelle Abschiebung. Der Umgang mit Asylsuchenden ist über Jahre von einer humanitären Aufgabe zu einer Frage der inneren Sicherheit gemacht geworden – mit schwerwiegenden Konsequenzen.

Von Benjamin Dierks
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Nach dem Wirecard-Skandal - Neue Regeln für Wirtschaftsprüfer überzeugen nicht
18 perc 99. rész Scholtes, Brigitte
Der Sitz der Wirecard AG in Aschheim. (www.imago-images.de)Wie es um Wirecard stand, hätte der Wirtschaftsprüfer EY früher erkennen müssen - wenn er sorgfältiger die Bilanzen geprüft hätte. Der Skandal um den Zahlungsdienstleister lenkt den Blick auf die "Big Four" der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und deren enormen Einfluss in Wirtschaft und Politik.

Von Brigitte Scholtes
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Tote in Tigray. Der äthiopische Friedensnobelpreisträger am Scheideweg
18 perc 99. rész Diekhans, Antje
Autor: Diekhans, Antje
Sendung: Hintergrund
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Drei Kandidaten, drei Richtungen: Die CDU vor ihrem digitalen Parteitag
18 perc 99. rész Detjen, Stephan
Autor: Detjen, Stephan
Sendung: Hintergrund
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Über den Wildwuchs im Kita-Gebühren-Dschungel
18 perc 99. rész Fröhndrich, Sina
Autor: Fröhndrich, Sina
Sendung: Hintergrund
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EU-Hilfsgelder - Wie Spanien seine Wirtschaft umbauen will
18 perc 99. rész Kellner, Hans-Günter
Spanische Windkraftanlagen (Westend61)Die Corona-Pandemie legt Spaniens Schwächen schonungslos offen: hohe Staatsschulden, mangelnde Innovation, fehlendes Reform-Kapital. Mit den EU-Hilfen versucht Spanien jetzt den wirtschaftlichen Umbau - das Land soll grüner, digitaler und zukunftssicherer werden.

Von Hans-Günter Kellner
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Insolvenzantragspflicht greift wieder - Die Angst vor der großen Pleitewelle
18 perc 99. rész Heim, Hanna
"nur noch ein paar Tage!" und "Raeumungsverkauf" steht im Schaufenster eines kleinen Schuhladens, der in der Corona-Pandemie schliessen muss. (picture alliance/dpa/Wolfram Steinberg)Um Firmen vor der Corona-Pleite zu bewahren, setzte die Bundesregierung im März 2020 die Insolvenzantragspflicht aus. Überschuldete oder zahlungsunfähige Unternehmen mussten seither keine Insolvenz anmelden. Seit Januar gilt das nur noch für Ausnahmen. Ein neues Gesetz soll nun eine große Insolvenzflut verhindern.

Von Hanna Heim
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Kälte und Corona - Obdachlos im Pandemie-Winter
18 perc 99. rész Nehls, Anja
Ein Obdachloser sammelt Flaschen in der Kölner Innenstadt, Ende März 2020 | Verwendung weltweit (picture alliance / Geisler-Fotopress / Christoph Hardt)Etwa 34.000 Wohnungslose und mindestens 2.000 obdachlose Menschen leben allein in Berlin. Ihr Alltag ist durch Corona noch härter geworden: bei der Suche nach einer Schlafstelle, einem Gespräch, nach Hilfe. Viele sind verzweifelt. Lichtblicke gibt es nur wenige.

Von Anja Nehls
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Herkunftssprachlicher Unterricht - Das Potenzial mehrsprachig aufwachsender Kinder heben
18 perc 99. rész Sammann, Luise
Gruppe Kinder als multikulturelles Team im Kreis (picture alliance / Zoonar)Französisch, Spanisch, Latein – ein Abitur geht in Deutschland fast nur über diese Fremdsprachen. Wer zu Hause eine andere Sprache spricht, kann diese nur in einigen Bundesländern schulisch vertiefen. Dabei zeigen Studien, dass die gute Beherrschung einer Herkunftssprache Kindern Vorteile bringt.

Von Luise Sammann
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Mitbestimmung - Kampf um besseren Schutz für Betriebsräte
18 perc 99. rész Eßlinger, Laura; Stukenberg, Timo
Betriebsrat-Wegweiser bei Volkswagen in Wolfsburg (imago/Thomas Koehler)Die Zahl der Betriebsräte in deutschen Firmen sinkt – möglicherweise auch, weil Arbeitgeber versuchen, betriebliche Mitbestimmung zu verhindern. Laut einer Studie ist zuletzt jede sechste Betriebsrats-Neugründung behindert worden. Die Bundesregierung will das Problem nun angehen – mit einem neuen Gesetz.

Von Laura Eßlinger und Timo Stukenberg
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Verstoßen, vergewaltigt, verdammt - Leben als "Unberührbare" in Indien
18 perc 99. rész Diettrich, Silke
Autor: Diettrich, Silke
Sendung: Hintergrund
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Kirche, Museum, Moschee: Wie die Hagia Sophia Christen und Muslime spaltet
18 perc 99. rész Senz, Karin;Bormann, Thomas
Autor: Senz, Karin;Bormann, Thomas
Sendung: Hintergrund
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Juan Carlos I. von Spanien - Der Held der Demokratie demontiert sich selbst
18 perc 99. rész Kellner, Hans-Günter
King Juan Carlos of Spain, The former Queen Sofia, attends Princess PIlar Borbon funeral chapel installed in the Gomez-Acebo royals adel house in Madrid. No Spain PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xPPEx  (imago / PPE)Juan Carlos I. von Spanien wird 83. Der Altkönig gilt als Wegbereiter der spanischen Demokratie - doch Skandale überschatten sein politisches Vermächtnis. Von Korruptionsvorwürfen geplagt, zog er im August nach Abu Dhabi - keine Flucht vor der Justiz, aber doch vor den negativen Schlagzeilen.

Von Hans-Günter Kellner
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Unterricht im Corona-Lockdown - Die Hürden der Digitalisierung an deutschen Schulen
18 perc 99. rész Dittrich, Monika
Zwei Jugendliche sitzen in einem Wohnzimmer vor Laptops und machen Hausaufgaben. (picture alliance / dpa / KEYSTONE / Peter Klaunzer)Milliarden stehen bereit - doch für die Digitalisierung deutscher Schulen haben die Länder bislang nur einen kleinen Teil des Geldes abgerufen. Obwohl die Corona-Pandemie den Digital-Unterricht so nötig macht wie nie zuvor. Viele Eltern sind wütend, Lehrer müssen Spott und Häme einstecken.

Von Monika Dittrich
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Elektronische Patientenakte - Durchbruch oder Flop?
18 perc 99. rész Nützel, Nikolaus
Elektronische Gesundheitskarte, Detail von Leonardo-da-Vinci-Logo und Datenchip. (imago / Martin Bäuml)Es war ein langer Prozess: Seit 1. Januar ist die Elektronische Patientenakte nun Gesetz. Gesetzliche Krankenversicherungen müssen sie verpflichtend einführen. Patienten können entscheiden, ob ihre Daten darin erfasst und gespeichert werden sollen. Bedenken wegen der Datensicherheit gibt es dennoch.

Von Nikolaus Nützel
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Kakophonie des Alltags - Der aussichtslose Kampf gegen den Straßenlärm
18 perc 99. rész Dierks, Benjamin
Autor: Dierks, Benjamin
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Großbritannien - Wie das EU-Handelsabkommen verschleppt wurde
18 perc 99. rész Heuer, Christine
Eine Fotomontage zeigt gestapelte Container mit den Fahnen von Großbritannien und der EU (picture alliance / Bildagentur-online/Ohde )Eigentlich hatten Großbritanniens Politiker elf Monate Zeit, um einen Deal mit der EU auszuhandeln. Doch am 31. Januar 2020, dem Brexit-Tag, wurden die ersten Corona-Fälle auf der Insel diagnostiziert. Fortan stellte die Pandemiebekämpfung alles in den Schatten - und die EU musste warten.

Von Christine Heuer
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Hintergrund: Täglicher Wegweiser in einer komplexen Welt
1 perc 79. rész Wittelsbürger, Christoph
Autor: Wittelsbürger, Christoph
Sendung: Hintergrund
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Corona - Straßburg, die Pandemie und das leere Parlament
18 perc 99. rész Koch, Tonia
Das EU-Parlament in Straßburg am Tag der letzten Sitzung Mitte Dezember (imago images / PanoramiC)Der monatliche Reiseaufwand des EU-Parlaments von Brüssel nach Straßburg ist erheblich. In der Pandemie stimmten die meisten Abgeordneten virtuell ab - oder aus Brüssel. Ein Zustand, der nicht andauern dürfte, findet zumindest Frankreich.

Von Tonia Koch
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Parteien in Corona-Zeiten - Wie sich Politik in der Pandemie digital darstellt
18 perc 99. rész von Lieben, Mathias
Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, hält beim digitalen Bundesparteitag der Grünen ihre politische Auftaktrede vor Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Im Jahr ihres 40-jährigen Bestehens wollen die Grünen ein neues Grundsatzprogramm beschließen. Der Parteitag findet als große Videokonferenz statt. Nur Vorstand und Präsidium sind in der Sendezentrale, im Tempodrom. (picture alliance/dpa | Kay Nietfeld)Mehr Digitalisierung - das war eine Forderung eigentlich aller Parteien. In der Pandemie mussten die Parteien selbst digital werden, vom Kreisverband zum Bundesparteitag. Digitale Formate können dabei auch eine Chance sein, Zugangsbarrieren abzubauen.

Von Mathias von Lieben
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Globaler Handel in Zeiten von Corona - Die Veränderung der Weltwirtschaftsordnung beschleunigt sich
18 perc 99. rész Dohmen, Caspar
Container stapeln sich vor Verladekränen im Hafen von Piräus, Griechenland. Der Hafen ist mehrheitlich im Besitz von China Ocean Shipping Company (COSCO), der drittgrößten Containerschiff-Reedereien der Welt. Das Unternehmen ist ein volkseigener Betrieb der Volksrepublik China mit Sitz in Peking. Im Oktober 2009 mietete Griechenland die Docks 2 und 3 von PPA für einen Zeitraum von 35 Jahren an COSCO . Für seine Präsenz im Hafen zahlt COSCO jedes Jahr 100 Millionen Euro. (Eurokinissi)Fehlende Atemschutzmasken, zu wenig Kittel und Handschuhe: Die Corona-Pandemie hat im Frühjahr die Risiken der globalen Arbeitsteilung offengelegt. Aber auch schon vor der Pandemie hatte ein Umdenken eingesetzt: aus wirtschaftlichen, aber auch aus politischen und ökologischen Gründen.

Von Caspar Dohmen
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Europa und die USA - Trumps schwieriges transatlantisches Erbe
18 perc 99. rész Dierks, Benjamin
Verschmelzende Flaggen der Europäischen Union und der USA auf erodierendem Asphalt (picture alliance | CHROMORANGE / Ralph Peters)US-Präsident Donald Trump hat die transatlantischen Beziehungen mit seiner Politik auf eine harte Probe gestellt. Verständigung über den Atlantik hinweg gab es dennoch, etwa durch eine Vernetzung auf lokaler Ebene. Mit Joe Biden könnte sich das Verhältnis auch auf der großen politischen Bühne verbessern.

Von Benjamin Dierks
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Bargeld, Karte oder App? Verabschieden wir uns langsam von Scheinen und Münzen?
18 perc 99. rész Schröder, Cataline
Autor: Schröder, Cataline
Sendung: Hintergrund
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Im Dschungel der Zuständigkeiten und Einrichtungen- Psychisch Kranke in Hartz IV
18 perc 99. rész Rademaker, Maike
Autor: Rademaker, Maike
Sendung: Hintergrund
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Kontaminiertes Erbe: Wie Familienunternehmen NS-Zwangsarbeit aufarbeiten
18 perc 99. rész Langels, Otto
Autor: Langels, Otto
Sendung: Hintergrund
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Hongkong - Mehr Repression statt mehr Demokratie
18 perc 99. rész Kirchner, Ruth
Polizisten in Hongkong nehmen Demonstranten fest, die auf dem Bürgersteig sitzen. (dpa / AP / Vincent Yu)Das Nationale Sicherheitsgesetz hat die Hoffnungen auf eine demokratische und pluralistische Zukunft in Hongkong zerschlagen. Prominente Vertreter der Demokratiebewegung sitzen in Haft. Ein Leben ohne Angst ist für viele Menschen nur noch außerhalb Hongkongs vorstellbar.

Von Ruth Kirchner
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Zwischen Stolz und Wut - Wuhan ein Jahr nach Beginn der Covid-19-Krise
18 perc 99. rész Wurzel, Steffen
Autor: Wurzel, Steffen
Sendung: Hintergrund
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Anschläge in Europa: Warum die Ideologie des IS nie verschwunden ist
18 perc 99. rész Röhmel, Joseph
Autor: Röhmel, Joseph
Sendung: Hintergrund
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Kriegsverbrechen - Nordmazedonien – neuer Name, alte Konflikte
18 perc 99. rész Beer, Andrea
Reiterstatue in Skopje, (Nord-)Mazedonien (imago stock&people)Mazedonien heißt seit 2019 Nordmazedonien. Nach dem bewaffneten Konflikt 2001 zwischen Albanern und der nordmazedonischen Armee fand keinerlei Aufarbeitung von Verbrechen statt – das belastet das Zusammenleben der Volksgruppen bis heute. Viele hoffen auf die Strahlkraft des Haager Sondertribunals.

Von Andrea Beer
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Türkische Minderheit in Bulgarien - Das Erbe der Zwangsbulgarisierung
18 perc 99. rész Lambreva, Diljana
Ein kleiner Junge wird beschnitten. In dem bulgarischen Ort Ribnovo leben viele bulgarische Muslime. Nach dem Fall des Kommunismus lebten unter der türkischen Minderheit viele muslimische Rituale wieder auf. (imago images / ZUMA Wire)Mit rund neun Prozent Bevölkerungsanteil stellen die Türken die größte Minderheit in Bulgarien. Ihr Verhältnis zur christlich-orthodoxen Mehrheitsgesellschaft ist kompliziert, auch weil die Zwangsbulgarisierung unter den Kommunisten bis heute kaum aufgearbeitet wurde.

Von Diljana Lambreva
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IT-Sicherheitsgesetz 2.0 - Streit um die "Lex Huawei"
18 perc 99. rész Kuhn, Johannes
a woman with cell phone walks pass the German telecom 5G network ad in Cologne, Germany on July 15, 2020. (Photo by Ying Tang/NurPhoto)  (picture alliance / NurPhoto | Ying Tang)Mit einem neuen IT-Sicherheitsgesetz will die Große Koalition mehrere Digital-Baustellen aufräumen. Kritiker halten jedoch den Entwurf selbst für eine Baustelle. Wichtige Fragen würden nicht beantwortet. Zum Beispiel die, ob Deutschland dem chinesischen Konzern Huawei beim 5G-Netzausbau vertrauen kann.

Von Johannes Kuhn
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Kirgistan - Zurück zum Autoritarismus?
19 perc 99. rész Schlager, Edda
Menschen stehen neben einem ausgebrannten Auto, im Hintergrund ist das Gebäude des Parlamentes zu sehen. (imago images/ITAR-TASS)Kirgistan gilt als "Insel der Demokratie" in Zentralasien. Nach dem Sturz des gewählten Präsidenten im Oktober sind für den 10. Januar Neuwahlen angesetzt - und ein Referendum über eine neue Verfassung. Die soll die Macht des Parlaments einschränken.

Von Edda Schlager
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