German Podcast
News in Slow German is a podcast for those who already possess a basic vocabulary and some knowledge of German grammar. Your hosts are native German speaker from Germany. In our program we discuss the world news, grammar, and expressions, and much more in simplified Spanish at a slow pace so that you can understand almost every word and sentence. Learn real Spanish with us! In our course we emphasize all aspects of language learning from listening comprehension, rapid vocabulary expansion, exposure to grammar and common idiomatic expressions, to pronunciation practice and interactive grammar exercises.
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir sprechen über die Entscheidung der Türkei, sich aus dem Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, auch als Istanbul-Konvention bekannt, zurückzuziehen. Danach diskutieren wir über die Sanktionen, die mehrere westliche Länder wegen Menschenrechtsverletzungen gegen China verhängt haben. In unserer dritten Story wird es wie immer um Wissenschaft und Technologie gehen. Diese Woche sprechen wir über die fürsorgliche Natur von Bonobo-Weibchen. Und um den ersten Teil unseres Programms mit einem nicht ganz so ernsten Thema abzuschließen, sprechen wir über eine ganz besondere Werbeaktion, die in Taiwan gestartet wurde. Im Rahmen dieser auch als „Lachs-Chaos“ bekannten Aktion wurden Taiwanesen aufgefordert, offiziell ihren Namen zu ändern, um kostenlos Sushi zu bekommen.
Weiter geht es jetzt mit den Ankündigungen für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die sogenannte Pfarrer-Initiative sprechen, eine 2006 gegründete Gruppe liberaler österreichischer Priester, die sich offen gegen die Richtlinie des Vatikans stellt, homosexuelle Partnerschaften nicht zu segnen. Und wir sprechen über den Zustrom deutscher Touristen auf die Insel Mallorca, nachdem die Insel von der Liste der Reisewarnungen gestrichen wurde.
- Türkei tritt aus Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen aus
- Westliche Länder sanktionieren chinesische Beamte wegen Menschenrechtsverletzungen
- Bonobo-Weibchen adoptieren Junge aus anderen Gruppen
- Chaos in Taiwan: Taiwanesen ändern ihre Namen, damit diese das Wort „Lachs“ beinhalten
- Österreich: Liberale Priester ignorieren Vatikan-Segnungsverbot für homosexuelle Paare
- Reisewarnung für Mallorca aufgehoben - ab in den Urlaub?
Im ersten Teil unseres Programms sprechen wir über die Entscheidung einer zunehmenden Anzahl von EU-Ländern, Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca auszusetzen, obwohl Europa vor einer dritten Coronavirus-Welle steht. Dann werden wir die Ankündigung Spaniens diskutieren, versuchsweise die Vier-Tage-Arbeitswoche einzuführen. Außerdem sprechen wir über eine neue Studie zu Fortschritten im Kampf gegen Alzheimer, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit der Entscheidung der Organisatoren des Eurovision Song Contest, den Beitrag aus Belarus abzulehnen, weil er zu kontrovers und zu politisch ist.
Diese Woche werden wir über die Entscheidung der Schweizer sprechen, Burkas und andere komplette Gesichtsverschleierungen in Zukunft in der Schweiz zu verbieten. Und wir werden über die 71. Berliner Filmfestspiele sprechen, die in diesem Jahr in zwei Phasen stattfinden. Die Entscheidung der Jury fiel vom 1. bis 5. März online. Der zweite Teil wird dann die eigentliche Preisverleihung im Juni sein.
- Temporäre Aussetzung des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca in Europa inmitten der dritten Coronavirus-Welle
- Spanien will Vier-Tage-Arbeitswoche testen
- Neue Fortschritte im Kampf gegen Alzheimer
- Eurovision lehnt regierungsnahe Band aus Belarus ab
- Schweiz stimmt für Verhüllungsverbot
- Berlinale: Gewinner verkündet, aber Preisverleihung erst im Juni
Am 8. März war der Internationale Frauentag. Auf der ganzen Welt werden an diesem Tag Frauen gefeiert. In unserer ersten Story werden wir über den Bericht der UNO von 2021 zur Gleichstellung der Frauen sprechen. Außerdem werden wir das neueste – und umstrittene – Schweizer Referendum diskutieren, das die volle Gesichtsverschleierung in der Öffentlichkeit verbietet. Danach sprechen wir über eine neue Studie, die am 3. März in der Zeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“ veröffentlicht wurde, und die einen Einblick in die besonderen Fähigkeiten von Tintenfischen gibt. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms sprechen wir über die 71. Berliner Filmfestspiele und die Einführung von geschlechtsneutralen Schauspielpreisen.
Im zweiten Teil unseres Programms sprechen wir heute über die neue, umstrittene COVID-19-Maßnahme in Düsseldorf: Man darf nicht mehr stehen bleiben. Egal aus welchem Grund. Verstöße können 50 Euro kosten. Außerdem sprechen wir über die sogenannte „Tierwohl-Abgabe“. Diese würde tierische Lebensmittel teurer machen. Das Geld soll aber für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Nutztieren genutzt werden.
- Internationaler Frauentag: Langsame Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen
- Schweizer Referendum verbietet das Tragen von Gesichtsverschleierungen in der Öffentlichkeit
- Tintenfische bestehen „Marshmallow-Test“
- Geschlechtsneutrale Preise: Berlinale bricht mit der Tradition
- Düsseldorf verhängt Verweilverbot
- Teureres Fleisch zum Wohl der Tiere
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über einige Nachrichten diskutieren, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir sprechen über die Verurteilung des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy zu einer Haftstrafe wegen Korruptionsvorwürfen durch ein Gericht in Paris. Außerdem besprechen wir die Ergebnisse von Impfungen in Großbritannien, die zeigen, dass die Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca bei älteren Erwachsenen zu mehr als 80 % wirksam sind. Anschließend diskutieren wir, wie Bäume und Pflanzen Gewalt in Gefängnissen verringern. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms sprechen wir über die Forderung der orthodoxen Kirche Zyperns, den umstrittenen Beitrag des Landes zum diesjährigen Eurovisions-Wettbewerb zurückzuziehen.
Weiter geht es jetzt mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über das „Fleischparadox“ sprechen: Warum essen wir Fleisch, obwohl wir so viel über das Leiden der Tiere und die Kosten der Fleischproduktion für die Umwelt wissen? Wir werden auch darüber sprechen, dass sich die Berücksichtigung des männlichen und weiblichen Geschlechts in der deutschen Sprache – das sogenannte Gendern – immer weiter durchsetzt. Was bedeutet das für die Zukunft der Sprache?
- Nicolas Sarkozy wegen Korruption verurteilt
- Corona-Impfungen in Großbritannien und russischer Impfstoff „Sputnik V“ führen zu Spaltungen in Europa
- Pflanzen und Bäume helfen, Gewalt im Gefängnis zu verringern
- Tanz mit „El Diablo“ verärgert zypriotische Christen
- Das Fleisch-Paradox
- Gendern – wie geht es weiter mit der deutschen Sprache?
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Aufforderung der Europäischen Union an sechs Mitgliedsländer, die pandemiebedingten Beschränkungen an ihren Grenzen aufzuheben und die gemeinsamen europäischen Coronavirus-Richtlinien zu befolgen. Danach sprechen wir über die am Dienstag erzielte Einigung zwischen Australien und Facebook, die Sperre journalistischer Inhalte rückgängig zu machen. Weiter geht es dann mit der Landung des NASA-Rovers „Perseverance“ auf dem Mars am 19. Februar. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit den Australian Open, die am 21. Februar in Melbourne zu Ende gingen.
Weiter geht es jetzt mit den Themen des zweiten Teils unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über ein Verbot von Einfamilienhäusern in Hamburg-Nord durch einen Bezirksamtsleiter, der Mitglied der „Grünen“ ist. Dieses Verbot hat bundesweit für großes Aufsehen gesorgt. Ein Einfamilienhaus gilt als ökologisch und ökonomisch unsinnig. Es ist jedoch die Form des Wohnens, die sich die meisten Deutschen wünschen. Außerdem diskutieren wir über den Einsatz von Hubschraubern der Berliner Polizei, mit denen am vergangenen Wochenende Menschen von Eisflächen vertrieben wurden.
- EU kritisiert COVID-Reisebeschränkungen in sechs EU-Ländern
- Facebook und Australien erzielen eine Einigung über die Sperre von Nachrichtenseiten
- Sieben Monate im All: NASA-Rover „Perseverance“ landet erfolgreich auf dem Mars
- Novak Djokovic und Naomi Osaka gewinnen die Australian Open
- Kampf um das Einfamilienhaus
- Berliner Polizei vertreibt Spaziergänger mit Hubschrauber
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über einige Nachrichten sprechen, die in dieser Woche international für Schlagzeilen gesorgt haben. Wir beginnen mit der Ernennung des ehemaligen Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi zum italienischen Ministerpräsidenten am Samstag. Danach sprechen wir über die zahlreichen juristischen und finanziellen Ermittlungen, die dem ehemaligen US-Präsidenten Trump bevorstehen, jetzt wo er nicht mehr im Amt ist. Anschließend diskutieren wir, ob das Trinken von kohlensäurehaltigen Getränken aus Papierflaschen bald Realität werden könnte. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms sprechen wir über den Vorwurf gegen die Fast-Food-Kette Subway, dass der Thunfischsalat von Subway keinen echten Thunfisch – oder Fisch überhaupt – enthält.
Im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“ werden wir über die Äußerungen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ am 6. Februar sprechen. In diesem Interview verteidigte er das umstrittene Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2 mit dem Verweis auf die deutschen Kriegsverbrechen gegen die Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs, die Millionen Tote forderten. Die Ukraine reagierte auf Steinmeiers Äußerungen mit Empörung. Außerdem sprechen wir über die Verlängerung des Lockdowns in Deutschland bis zum 7. März, mit einer Ausnahme: Friseursalons dürfen wieder öffnen.
- Mario Draghi ist Italiens neuer Ministerpräsident
- Neue Ermittlungen und neue rechtliche Schritte gegen Donald Trump
- Kommt die Papierflasche für kohlensäurehaltige Getränke?
- Ist im Thunfischsalat von Subway wirklich Thunfisch?
- Steinmeier und Scholz im Zentrum der Kritik um Nord Stream 2
- Lockdown in Deutschland wird verlängert – Friseure dürfen öffnen
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Bekanntgabe der ersten Erkenntnisse über den möglichen Ursprung des Coronavirus durch Experten der Weltgesundheitsorganisation. Wir werden außerdem über die Ankündigung des Vatikans sprechen, erstmals eine Frau in die Bischofssynode zu berufen. Danach sprechen wir über den Plan Dänemarks, eine riesige künstliche Energieinsel – die erste der Welt – in der Nordsee zu bauen. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über den 55. Super Bowl am letzten Sonntag.
Im zweiten Teil unseres Programms „Trending in Germany“ diskutieren wir, wie in Deutschland die Frustration darüber wächst, dass der in Deutschland mit deutschen Steuergeldern entwickelte Impfstoff gegen das Coronavirus in Deutschland buchstäblich nicht verfügbar ist. Andererseits werden Millionen von Dosen dieses Impfstoffs an andere Länder geliefert, vor allem in die USA. Wir werden außerdem über die Initiative #actout sprechen, eine von 185 deutschen Schauspielenden angeführte Bewegung, die mehr Sichtbarkeit und Anerkennung für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle in Film und Fernsehen fordert.
- Experten der Weltgesundheitsorganisation geben erste Erkenntnisse über die Herkunft des Coronavirus bekannt
- Erstmals erhält eine Frau Stimmrecht bei Bischofssynode
- Dänemark plant Bau der ersten Energieinsel der Welt in der Nordsee
- Erster Super Bowl in der Geschichte des Footballs als Heimspiel ausgetragen
- Wachsende Frustration in Deutschland über schleppenden Impfstart
- Initiative #actout
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über einige Nachrichten sprechen, die in dieser Woche international für Schlagzeilen gesorgt haben. Wir beginnen mit der Verurteilung des Putin-Kritikers Alexej Nawalny zu einer Gefängnisstrafe wegen des angeblichen Verstoßes gegen Bewährungsauflagen. Dieses Urteil stieß weltweit auf starken Protest. Anschließend sprechen wir über den Militärputsch in Myanmar am 1. Februar. Weiter geht es mit einer Diskussion über eine neue Studie, die am 28. Januar in der Fachzeitschrift Nature Human Behavior veröffentlicht wurde und die zeigt, dass der Wettbewerb, als Erster zu publizieren, die wissenschaftliche Forschung beeinflussen kann. Zum Schluss sprechen wir dann über ein französisches Dorf, das ein Vermögen von einem Österreicher geerbt hat, den es während des Krieges vor den Nazis beschützt hatte.
Im zweiten Teil unseres Programms „Trending in Germany“ sprechen wir über das Interview des Leiters des Bundeskanzleramtes im „Handelsblatt“. Darin sagte er, dass eine Verfassungsänderung in Deutschland notwendig sei, um die steigenden Kosten der Corona-Pandemie aufzufangen. Außerdem werden wir darüber sprechen, welche Bedeutung der 27. Januar hat – der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ – und warum dieser Tag auch in der heutigen Zeit so wichtig ist.
- Putin-Kritiker Alexej Nawalny zu Haftstrafe verurteilt
- Militärputsch in Myanmar
- Publikationswettbewerb in der Wissenschaft: Nicht als Erster zu publizieren, hat Auswirkungen auf die Qualität der Forschung
- Französisches Dorf erbt Vermögen eines österreichisch-jüdischen Nazi-Flüchtlings
- Kanzleramtschef Braun plädiert für befristete Grundgesetzänderung zur Auflösung der Schuldenbremse
- 27. Januar - Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte am Dienstag. Anschließend sprechen wir über die Schritte, die das US-Repräsentantenhaus am Montag unternommen hat, um das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen Präsidenten Trump einzuleiten. Weiter geht es mit einer Studie, die am 20. Januar in der Zeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde und die Frage beantwortet, warum sich Katzen so gerne in Katzenminze und Silberwein wälzen. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms werden wir erfahren, welche Lebensmittel Stress am besten abbauen können.
Weiter geht es jetzt mit den Ankündigungen für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche sprechen wir über Stichwahl um den CDU-Parteivorsitz auf dem CDU-Parteitag am 16. Januar, wo sich der gemäßigte Politiker Armin Laschet gegen Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz durchsetzen konnte. Damit ist er jetzt in einer guten Position im Rennen um die Nachfolge von Angela Merkel, wenn sie im September als Bundeskanzlerin zurücktritt. Wir werden auch über die neue Verordnung der Bundesregierung sprechen, die Arbeitgeber dazu verpflichtet, allen Angestellten die Arbeit im Home-Office zu ermöglichen, solange keine zwingenden Gründe dagegensprechen.
- Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte kündigt Rücktritt an und hofft auf neue Koalition
- Zweites Impeachment für Ex-Präsident Trump
- Warum sich Katzen in Katzenminze wälzen
- Stress abbauen mit gesundem Essen
- Laschet neuer Parteivorsitzender der CDU
- Wie sinnvoll ist die neue Home-Office-Verordnung?
Im ersten Teil unseres Programms wird es wie immer um aktuelle Ereignisse aus aller Welt gehen. Wir beginnen mit der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten, Joe Biden. Danach sprechen wir über die Verhaftung des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny nach seiner Rückkehr nach Moskau. Im Wissenschafts-Segment unseres Programms besprechen wir heute eine neue Studie über Javaneraffen. Die Affen haben gelernt, den Wert von Objekten zu verstehen, die sie von Touristen stehlen, um sie anschließend gegen Essen einzutauschen. Und zum Schluss sprechen wir über die Auswirkungen des Brexits auf britische Künstler, die Europa-Tourneen planen.
Weiter geht’s mit den Themen des zweiten Teils unseres Programms, „Trending in Germany“. Seit letzten Montag müssen in Bayern im Nahverkehr oder in Geschäften FFP2-Masken getragen werden. Das hat zu einer Debatte über die Kosten und Verfügbarkeit der Masken geführt. Die Frage ist: Gibt es überhaupt genügend Masken? Und werden andere Bundesländer nachziehen? Außerdem sprechen wir darüber, dass Rechte von Kindern im Grundgesetz verankert werden sollen. Darauf hat sich die Regierung jetzt nach jahrelangen Verhandlungen geeinigt. Doch was bedeutet diese Gesetzesänderung?
- Joe Biden wird der 46. Präsident der Vereinigten Staaten
- Putins Widersacher Alexej Nawalny nach Rückkehr nach Russland inhaftiert
- Javaneraffen zeigen ökonomischen Sachverstand
- Brexit: Europa-Tourneen werden für britische Musiker komplizierter und weniger profitabel
- Bayern führt FFP2-Maskenpflicht im Nahverkehr und Geschäften ein, Bund und Länder ziehen nach
- Kinderrechte werden im Grundgesetz verankert
Wir werden über die Warnung sprechen, die der ehemalige republikanische Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger als Reaktion auf den Sturm auf das US-Kapitol letzte Woche in einem YouTube-Video ausgesprochen hat. Weiter geht es mit einer Diskussion über die Entscheidung vieler US-amerikanischer Unternehmen, politische Spenden nach dem Angriff auf das Kapitol auszusetzen. Wir werden außerdem diskutieren, wie die Genetik neue Erklärungen für körperliche Unterschiede bei eineiigen Zwillingen liefern kann. Und zum Schluss, in einem etwas weniger ernsten Beitrag, sprechen wir dann noch über eine ganz andere Art von Krieg: den Krieg um das beste Backhähnchen-Sandwich.
Diese Woche werden wir darüber diskutieren, ob jeder deutsche Haushalt mehr zahlen sollte, um die öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten zu finanzieren. Außerdem werden wir über den Beschluss der deutschen Regierung sprechen, dass Unternehmen mit mehr als drei Vorstandsmitgliedern jetzt mindestens eine Frau im Vorstand haben müssen.
- Arnold Schwarzenegger reagiert auf den Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar
- Sturm auf das Kapitol: Viele Unternehmen in den USA setzen politische Spenden aus
- Genetik liefert neue Erklärung für körperliche Unterschiede bei eineiigen Zwillingen
- Der weltweite Kampf um Backhähnchen-Sandwiches verschärft sich
- Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten zur einstweiligen Erhöhung der Rundfunkgebühren ab
- Die Frauenquote ist auf dem Weg
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über einige Nachrichten sprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Entscheidung einer britischen Richterin, die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange an die USA zu verweigern. Danach sprechen wir über die von der Weltbank am 5. Januar veröffentlichte Prognose für die Weltwirtschaft für das Jahr 2021. Anschließend diskutieren wir über eine Kollaboration eines japanischen Unternehmens mit der Universität Kyoto, die das Ziel hat, bis 2023 den ersten Holzsatelliten der Welt zu entwickeln. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms werden wir darüber sprechen, wie man Neujahrsvorsätze erfolgreich umsetzen kann.
Weiter geht es nun mit dem zweiten Teil unseres Programms – „Trending in Germany“. In Deutschland hat die COVID-19-Impfkampagne begonnen. Wir werden darüber sprechen, ob geimpfte Menschen einen Impfpass bekommen sollten, womit sie sich freier bewegen könnten. Was aber wird das für Personen bedeuten, die nicht geimpft wurden? Außerdem sprechen wir über die durch die Corona-Pandemie aufgeworfene Frage nach der Rolle von Kunst und Kultur in Deutschland.
- Britische Richterin lehnt Auslieferung von Julian Assange an die USA ab
- Weltbank-Prognose: wirtschaftliche Aussichten für das nächste Jahrzehnt unsicher
- Japan will Holzsatelliten entwickeln
- Neujahrsvorsätze: So setzt man sie erfolgreich um
- Corona-Impfpässe? Pro und Kontra
- Kultur in Deutschland – verzichtbarer Luxus?
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit dem Brexit-Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der EU, dessen Einzelheiten am 26. Dezember veröffentlicht wurden. Anschließend sprechen wir über den offiziellen Beginn der COVID-19-Impfkampagne in Europa am Sonntag, den 27. Dezember. Danach diskutieren wir den Plan von Apple, bis 2024 ein eigenes selbstfahrendes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms werden wir einige der wilden Verschwörungstheorien von 2020 besprechen.
Diese Woche werden wir über die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs am 21. Dezember durch die Europäische Arzneimittelagentur und die EU-Kommission sprechen. Deutschland und viele andere Länder haben letzte Woche mit dem Impfen begonnen. Außerdem sprechen wir über den Urteilsspruch gegen den Attentäter des antisemitischen und fremdenfeindlichen Anschlags in Halle im Oktober 2019.
- Bekanntgabe der Details zum Brexit-Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien
- COVID-19-Impfkampagne für 450 Millionen Menschen beginnt in der EU
- Apple will bis 2024 ein autonomes Elektroauto bauen
- 2020: Ein Jahr voller wilder Verschwörungstheorien
- Impfungen mit BioNTech-Vakzin in Deutschland gestartet
- Gerichtsurteil für Halle-Attentäter steht fest
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Entdeckung einer neuen Variante des Coronavirus in Großbritannien, die sehr viel ansteckender ist als frühere Stämme des Virus. Danach sprechen wir über die Ermittlungen der französischen Polizei gegen die Verfasser einer Reihe von antisemitischen Tweets, die an die Zweitplatzierte des „Miss France“-Wettbewerbs gerichtet waren. Anschließend besprechen wir die Ergebnisse einer Analyse von Stoßzähnen aus Elfenbein, die in einem Schiffswrack aus dem 16. Jahrhundert gefunden wurden. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms sprechen wir über den meistverdienenden YouTube-Influencer, einen neunjährigen Jungen aus Texas.
Diese Woche werden wir über den „harten“ Lockdown sprechen, der bis Januar in Kraft bleiben wird, da die Zahl der Coronavirus-Fälle und der Todesfälle in Deutschland zugenommen hat. Außerdem sprechen wir über die schwierigen Entscheidungen, die das Krankenhauspersonal treffen muss, wenn die Zahl der COVID-19-Patienten die Krankenhaus-Kapazitäten übersteigt.
- Neuer COVID-19-Stamm in Großbritannien gefunden
- Vize-Miss France 2021 wird Opfer von antisemitischen Bedrohungen auf Twitter
- Analysen von 500 Jahre alten Elefantenstoßzähnen liefern verblüffende Erkenntnisse
- Ein Neunjähriger ist meistverdienender YouTuber
- Deutschland im „harten Lockdown“
- Triage - Soll sich der Staat einschalten?
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit den Sanktionen der USA gegen die Türkei wegen des Einsatzes des russischen Raketenabwehrsystems S-400. Dann werden wir die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs von Österreich diskutieren, Sterbehilfe für unheilbar kranke und unter starken Schmerzen leidende Patienten zu entkriminalisieren. Anschließend sprechen wir darüber, dass der Ethikausschuss des französischen Verteidigungsministeriums den Beginn von Forschungsarbeiten zur Entwicklung und Anwendung von medizinischen Behandlungen, Prothesen und Implantaten zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten von Soldaten genehmigt hat. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms wird es um das neueste Graffiti des geheimnisumwitterten Straßenkünstlers Banksy gehen, das auf einer Hauswand in der britischen Stadt Bristol entdeckt wurde.
Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die Reaktionen der Öffentlichkeit auf die von der STIKO-Kommission am Robert-Koch-Institut herausgegebene Liste sprechen, die priorisiert, wer die COVID-19-Impfung zuerst erhalten soll. Außerdem diskutieren wir über die Aktionen von Umweltaktivisten zum Schutz des Dannenröder Forstes, den die Landesregierung abholzen lassen will, um eine neue Autobahn zu bauen.
- US-Sanktionen gegen die Türkei wegen Einsatz von russischem Raketenabwehrsystem
- Der Verfassungsgerichtshof in Österreich entkriminalisiert Sterbehilfe
- Französisches Militär erhält grünes Licht für bionische Soldaten
- Banksy schlägt wieder zu!
- Entscheidung über Impf-Priorisierung wieder am Bundestag vorbei?
- Umweltaktivisten gehen zu weit
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über die Einigung der EU auf eine Sanktionsregelung nach dem Vorbild des US-amerikanischen „Magnitsky Act“. Diese Regelung würde es den 27 EU-Mitgliedsstaaten erlauben, Personen zu sanktionieren, die Menschenrechtsverletzungen begehen oder davon profitieren. Weiter geht es dann mit dem neuen Bericht einer neuseeländischen Untersuchungskommission, aus dem hervorgeht, dass der Attentäter, der im vergangenen Jahr den Terroranschlag in Christchurch verübt hat, auf YouTube radikalisiert wurde. Danach sprechen wir über die Revision der offiziellen Definition des „Schatz“-Begriffs in Großbritannien, was gewährleisten soll, dass historische Artefakte der Öffentlichkeit erhalten bleiben. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms diskutieren wir dann noch, wie sich Musik auf gestresste Schweine auswirkt.
Wir sprechen über die wachsende Spaltung innerhalb der AfD und den jüngsten Parteitag dieser Partei, der in Kalkar im Westen Deutschlands stattfand. Und wir diskutieren die Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes, Joachim Löw trotz der 0:6-Niederlage gegen Spanien weiter als Trainer der Nationalmannschaft zu behalten.
- Die EU verabschiedet eigenen „Magnitsky Act“ zur Bestrafung von Menschenrechtsverletzungen
- Terroranschlag in Christchurch: Attentäter hat sich auf YouTube radikalisiert
- Großbritannien will den Begriff „Schatz“ neu definieren, um seltene historische Artefakte besser zu schützen
- Klassische Musik soll Stress bei Schweinen abbauen können
- AfD-Parteitag legt Riss in Partei offen
- Löw bleibt Bundestrainer
Im ersten Teil unseres Programms sprechen wir über die Ermordung des führenden iranischen Atomwissenschaftlers Mohsen Fachrisadeh am vergangenen Freitag in der Nähe von Teheran. Danach diskutieren wir über die Änderung eines umstrittenen neuen Sicherheitsgesetzes in Frankreich, das Foto- und Filmaufnahmen von Polizeieinsätzen einschränken soll. Die Änderung ist eine Reaktion auf die Massenproteste gegen dieses Gesetz. Anschließend sprechen wir über eine neue Studie, die am 23. November in Nature Neuroscience veröffentlicht wurde und aus der hervorgeht, dass Hunger und Einsamkeit denselben Bereich des Gehirns aktivieren. Und wir schließen den ersten Teil unseres Programms mit dem legendären Fußballspieler Diego Maradona ab, der letzten Mittwoch im Alter von 60 Jahren gestorben ist.
Im zweiten Teil unseres Programms sprechen wir über die Ergebnisse einer neuen Meinungsumfrage zum Image der Amerikaner unter den Deutschen. Und da es nur noch wenige Wochen bis zum Jahreswechsel sind, werden wir diskutieren, ob Feuerwerkskörper in diesem Jahr aufgrund der Pandemie verboten werden sollten.
- Mord an Irans führendem Atomwissenschaftler
- Frankreich will Sicherheitsgesetz ändern, das die Veröffentlichung von Videos von Polizeibeamten unter Strafe stellt
- Hunger? Einsamkeit? Das Gehirn reagiert in gleicher Weise
- Fußball-Legende Diego Maradona im Alter von 60 Jahren gestorben
- Meinungsumfrage: US-Image in Deutschland nach vier Jahren Trump schlechter denn je
- Böllerverbot wegen der Pandemie?
Wir beginnen unseren Nachrichten-Teil mit einer Diskussion über die vom künftigen US-Präsidenten Joe Biden am Montag bekanntgegebene Besetzung seines außenpolitischen Teams. Danach erörtern wir die Ereignisse in Paris, wo der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht steht. Als Nächstes sprechen wir über die weltweite Einführung von „Fleets“ auf Twitter – das sind Tweets, die nach 24 Stunden automatisch gelöscht werden. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit der ungewöhnlichen Entscheidung des renommierten Madrider Opernhauses El Teatro Real, trotz der Corona-Pandemie vor einem Publikum zu spielen.
Im zweiten Teil unseres Programms werden wir über die jüngste Niederlage der deutschen Fußballnationalmannschaft sprechen, die liebevoll auch „die Mannschaft“ genannt wird, und die in dieser Saison das schlechteste Ergebnis einer deutschen Nationalmannschaft seit 1931 geliefert hat. Weiter geht es dann mit dem Rücktritt des Innenministers von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier.
- Biden nominiert sein außenpolitisches Team
- Nicolas Sarkozy wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht
- Twitter startet Fleets jetzt weltweit
- „The show must go on“ – auch während der Pandemie
- 0:6 gegen Spanien – deutsche Nationalmannschaft am Boden
- Innenminister tritt zurück nach Waffenkauf
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Entscheidung Ungarns und Polens, ein Veto gegen den EU-Haushalt einzulegen, falls das finanzielle Corona-Hilfspaket an die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit gebunden ist. Danach erörtern wir das Ergebnis der Wahlen in der Republik Moldau, die am Sonntag, dem 15. November, stattfanden. Anschließend sprechen wir über ein neues und einfaches Gerät, mit dem man schneller nüchtern werden kann. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit dem „Beaujolais-Nouveau-Tag“, einer französischen Tradition, die jeden dritten Donnerstag im November in Frankreich und in der ganzen Welt gefeiert wird.
Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. In dieser Woche sprechen wir über die Ankündigung der Mainzer Firma BioNTech, dass der gemeinsam mit der Firma Pfizer entwickelte Impfstoff gegen COVID-19 den ersten Ergebnissen zufolge bis zu 90 % wirksam zu sein scheint. Es gibt jedoch einige große logistische Herausforderungen, die noch zu überwinden sind. Außerdem sprechen wir über den Plan von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Zusammenarbeit mit Google, damit Internet-Nutzer verlässliche Gesundheitsinformationen einfacher finden können.
- Ungarn und Polen drohen mit Veto gegen EU-Haushalt wegen Meinungsverschiedenheiten über demokratische Werte
- Wirtschaftswissenschaftlerin mit Harvard-Abschluss wird neue Präsidentin der Republik Moldau
- Schneller nüchtern durch schnelles Atmen mit einfachem Gerät
- Der Beaujolais Nouveau ist da!
- BioNTech: Corona-Vakzin zu 95 % effektiv
- Jens Spahns Deal mit Google
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit den Reaktionen aus Europa auf die US-Präsidentschaftswahlen. Danach sprechen wir über einen Bericht, der vom britischen Office for Standards in Education veröffentlicht wurde. Dieser Bericht zeigt, dass die Coronavirus-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen negative Auswirkungen auf das Lernen und auf grundlegende Fertigkeiten von Kindern haben können. Anschließend diskutieren wir über die Zukunft von Online-Wahlen. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit der Entscheidung des Europaparlaments, dass Gemüseburger rechtmäßig als „Burger“ bezeichnet werden dürfen.
Im zweiten Teil unseres Programms werden wir über den Terroranschlag am 2. November in Wien sprechen, bei dem vier Menschen getötet und 23 weitere verletzt wurden. Der 20-jährige Täter mit österreichischer und nordmazedonischer Staatsbürgerschaft war ein IS-Sympathisant und einschlägig vorbestraft. Außerdem sprechen wir darüber, dass in Deutschland eine Vermögensabgabe für Reiche diskutiert wird, als ein Weg, die Corona-Schulden zu bewältigen. Diese Abgabe wird vor allem von den Konservativen kritisiert.
- Europa reagiert auf die US-Präsidentschaftswahlen
- Pandemie beeinträchtigt Lernen und Erlernen von Fertigkeiten bei Kindern
- Die Zukunft von Online-Wahlen
- Es geht um die Wurst. Ist ein Veggieburger ein Burger?
- Terroranschlag von Wien wurde offenbar von Einzeltäter verübt
- Sollen deutsche Milliardäre die Corona-Schulden bezahlen?
Im ersten Teil unseres Programms werden wir die Dynamik der Beziehungen zwischen Europa und den USA diskutieren. Anschließend sprechen wir darüber, welche wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen die zweite COVID-19-Welle in Europa hat. In unserer Story zum Thema Wissenschaft und Technik geht es diese Woche um eine neue Studie, die zeigt, dass der Hund die erste domestizierte Tierart war. Und in unserer Kultur-Story sprechen wir über den legendären Schauspieler Sean Connery, der am 31. Oktober im Alter von 90 Jahren gestorben ist.
Wir werden darüber sprechen, dass sich Deutschland seit Montag in einem „Lockdown Light“ befindet, der vier Wochen dauern soll. Das bedeutet, dass Restaurants und Bars sowie Kultur- und Freizeitstätten schließen mussten. Schulen, Kitas und Geschäfte bleiben dagegen vorerst offen. Außerdem diskutieren wir darüber, dass der CDU-Parteitag aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie geplant im Dezember stattfinden wird. Das ärgert einen Mann ganz besonders – Friedrich Merz.
- Europa sieht USA nicht mehr als verlässlichen Partner an
- Zweite Lockdown-Welle in Europa könnte verheerende wirtschaftliche und soziale Folgen haben
- Neue Studie: Hunde waren unsere ersten Haustiere
- Sir Sean Connery im Alter von 90 Jahren gestorben
- „Lockdown Light“ in Deutschland: Heftige Kritik und viel Verständnis
- CDU-Parteitag verschoben – Friedrich Merz ist sauer
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über vier aktuelle Nachrichtenmeldungen sprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit Demonstrationen in Polen als Reaktion auf ein neues Abtreibungsverbot, das am 22. Oktober vom polnischen Verfassungsgericht erlassen wurde. Danach diskutieren wir über den Aufruf einiger Länder im Nahen Osten, französische Produkte zu boykottieren, nachdem Präsident Macron Karikaturen des Propheten Mohammed öffentlich verteidigt hat. Anschließend sprechen wir über eine Studie, die zeigt, dass die Bausteine der Sprache bereits vor über 30 Millionen Jahren existiert haben könnten. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit dem Verkauf des Gemäldes „Show Me the Monet“ des britischen Straßenkünstlers Banksy am vergangenen Mittwoch in London für mehr als 8 Millionen Euro.
In unserem Segment „Trending in Germany“ werden wir über den ersten Lockdown in Deutschland seit April sprechen. Seit Dienstag letzter Woche gibt es einen Lockdown in Berchtesgaden. Dort mussten Schulen, Kitas, Geschäfte und Restaurants schließen. Was ist die Position der Gerichte zu dieser Maßnahme? Außerdem sprechen wir darüber, dass der „Rasse“-Begriff aus dem Grundgesetz gestrichen werden soll. Aber schützt das vor Rassismus?
- Polinnen protestieren gegen Abtreibungsverbot; USA unterzeichnen Erklärung gegen das Recht auf Abtreibung
- Boykottaufrufe gegen französische Produkte im Nahen Osten
- Kognitive Bausteine der Sprache existierten schon vor 30 bis 40 Millionen Jahren
- Banksys „Show Me the Monet“ für fast zehn Millionen Dollar verkauft
- „Lockdown Light“ in ganz Deutschland ab Montag!
- Der Begriff „Rasse“ soll aus dem Grundgesetz verschwinden
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Wiedereinführung von Beschränkungen in Europa zur Eindämmung der zweiten COVID-19-Welle. Danach werden wir die Maßnahmen diskutieren, die die französische Regierung zur Bekämpfung des radikalen Islamismus in Frankreich ergriffen hat, nachdem am vergangenen Freitag ein Geschichtslehrer ermordet wurde. Anschließend sprechen wir über eine neue Studie, derzufolge Kinder, die in einer natürlichen Waldumgebung spielen, ein stärkeres Immunsystem haben. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit der Drohung des italienischen Regionalgouverneurs Vincenzo De Luca, Halloween-Partys zu verbieten.
Im Abschnitt „Trending in Germany“ werden wir das umstrittene sogenannte „Beherbergungsverbot“ diskutieren. Das ist eine aufgrund der Coronavirus-Pandemie erlassene Regelung, die die Unterbringung von Reisenden aus deutschen Risikogebieten verbietet. Die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Bestimmungen würden den Reiseverkehr innerhalb Deutschlands weitgehend lahmlegen. Weiter geht es dann mit dem in der Hausbesetzerszene bekannten Gebäude in der Liebigstraße in Berlin, das jetzt von der Polizei geräumt wurde. Die Frage ist, ob dies der Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt helfen wird.
- Europa sieht sich zu härteren Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie gezwungen
- Frankreich reagiert auf die Enthauptung von Samuel Paty mit Razzien und Drohungen gegen radikale Islamisten
- Das Spielen in naturnaher Umgebung stärkt das Immunsystem von Kindern
- Italienischer Gouverneur droht mit Halloweenverbot
- Streit um das Corona-Beherbergungsverbot
- Liebigstraße 34 wurde geräumt – gut so?
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Verleihung des Friedensnobelpreises 2020 an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Danach werden wir über die Ankündigung von Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Montag sprechen, dass alle Posts, die den Holocaust leugnen, ab jetzt verboten werden sollen. Anschließend sprechen wir über eine von australischen Forschern durchgeführte Studie, die zeigt, dass immer mehr Babys ohne Weisheitszähne und mit einer zusätzlichen Arterie im Arm geboren werden. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit den French Open 2020.
Im Abschnitt „Trending in Germany“ werden wir über die historische Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur sprechen, das Zulassungsverfahren für den Corona-Impfstoffkandidaten der Firma BioNtech einzuleiten, während die dritte Phase der klinischen Studie noch läuft. Theoretisch könnte der Impfstoff zugelassen werden, sobald die Studie abgeschlossen ist. Außerdem sprechen wir über den Rechtsstreit von Georg Friedrich Prinz von Preußen um mehr als 10.000 Objekte aus seinem Familienbesitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt wurden oder verloren gingen, und die er zurückhaben will. Der Fall basiert auf der Frage, ob seine Vorfahren den Nazis geholfen haben oder nicht.
- Friedensnobelpreis 2020 für Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen
- Facebook will Inhalte verbieten, die den Holocaust leugnen oder verzerren
- „Mikroevolution“ – es gibt immer mehr Menschen mit zusätzlicher Arterie und ohne Weisheitszähne
- French Open: Spektakuläre Siege in den Einzel-Finalen
- EMA beschließt Schnellverfahren für Zulassung von BioNtech-Impfstoff gegen Corona
- Die ehemaligen Monarchen wollen ihre Schätze zurück
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über den Zeitverlauf der Coronavirus-Infektion des US-Präsidenten. Danach werden wir über den Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die abtrünnige Region Bergkarabach sprechen. Anschließend wird es um eine neue Studie gehen, aus der hervorgeht, dass Pavianmännchen länger leben, wenn sie Freundschaften mit Weibchen haben. Und zum Schluss sprechen wir über das Urteil des irischen Obersten Gerichtshofs vom Dienstag, wonach das von der amerikanischen Kette Subway verwendete Brot technisch gesehen kein Brot ist.
Im zweiten Teil unseres Programms „Trending in Germany“ werden wir über die neue Suche nach einem Endlager für Atommüll diskutieren. Es gibt eine lange, bittere Kontroverse darüber, was mit dem Abfall aus den Kernkraftwerken des Landes geschehen soll. Wir werden auch darüber sprechen, dass in diesem Jahr in Deutschland 30 Jahre Wiedervereinigung gefeiert werden. Und wie bei jedem Jubiläum wird auch hier Bilanz gezogen.
- Der Zeitverlauf der Corona-Infektion des US-Präsidenten offenbart rücksichtslose Missachtung der Sicherheit
- Aufflammen des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan um die abtrünnige Region Bergkarabach
- Pavianmännchen leben länger, wenn sie mehr Freundschaften mit Weibchen haben
- Urteil des irischen Obersten Gerichtshofs: Subway-Sandwichbrot ist kein Brot
- Deutschland sucht das Endlager für Atommüll
- 30 Jahre deutsche Einheit - ein Erfolg?
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Update zur weltweiten Zahl der Corona-Todesopfer, das von der Johns Hopkins University veröffentlicht wurde. Anschließend werden wir über ein Referendum in der Schweiz sprechen, wo sich fast 62 % der Wähler gegen den Vorschlag zur Beendigung der Freizügigkeit für EU-Bürger ausgesprochen haben. Danach diskutieren wir über ein Pilotprogramm in Finnland, wo Spürhunde am Flughafen von Helsinki zum Testen auf Coronavirus eingesetzt werden. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einer Beschwerde, die von französischen Journalisten verfasst und an die EU-Kommissionspräsidentin gesandt wurde, weil in EU-Kommunikationen Englisch gegenüber anderen Sprachen bevorzugt wird.
Im Segment „Trending in Germany“ werden wir über die Ankündigung von Elon Musk auf dem „Tag der Batterie“ sprechen, ein vollständig batteriebetriebenes Auto auf den Markt zu bringen, das angeblich nur 25.000 Dollar kosten wird. Was haben die deutschen Autohersteller in Bezug auf Elektroautos vorzuweisen? Außerdem werden wir über den Erzieherberuf sprechen, der, wie die Corona-Krise gezeigt hat, einer der wichtigsten Berufe ist. Die Frage ist, wie man diesen Beruf attraktiver machen kann.
- „Qualvoller Meilenstein“: Weltweit mehr als eine Million Corona-Todesopfer
- Referendum: Schweizer lehnen Ende der Freizügigkeit für EU-Bürger ab
- Coronavirus-Spürhunde am Flughafen Helsinki-Vantaa
- Französische Journalisten werfen der EU-Kommissionspräsidentin vor, Englisch gegenüber anderen Sprachen zu bevorzugen
- Volkswagens Antwort auf Tesla: der ID4
- Der Erzieherberuf muss attraktiver werden
Im ersten Teil unseres Programms wird es um aktuelle Ereignisse gehen. Wir beginnen mit der Tötung des IS-Anführers Al-Baghdadi bei einem US-Militäreinsatz am Sonntag. Danach sprechen wir über die Ankündigung des Vatikans vom Montag, das Geheimarchiv des Vatikans umzubenennen. Anschließend wird es um eine Studie der University of Manchester in Großbritannien gehen, in der festgestellt wurde, dass Feuchtigkeit negative Auswirkungen auf Menschen mit chronischen Erkrankungen hat. Und zum Schluss sprechen wir über ein psychologisches Experiment, das von einem Forscherteam der University of Richmond in den USA durchgeführt wurde. Die Forscher brachten Ratten bei, winzige Autos zu fahren, um den Stress der Tiere zu messen.
- IS-Anführer Al-Baghdadi bei US-Militäreinsatz getötet
- Vatikan benennt Geheimarchiv um
- Mehr Schmerzen bei feuchtem Wetter
- Ratten lernen Autofahren und sind weniger gestresst
Im zweiten Teil unseres Programms wird es um die deutsche Kultur und die deutsche Sprache gehen. Im Grammatikteil besprechen wir heute die Verwendung von Ausdrücken mit „machen“, und wir beenden unser Programm mit einer neuen deutschen Redewendung: „Einen Ohrwurm haben“.
Im ersten Teil unseres Programms wird es um aktuelle Ereignisse gehen. Wir beginnen mit den Ergebnissen der Parlamentswahlen in Kanada am 21. Oktober. Anschließend sprechen wir über den Versuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu, vor dem Ende der 28-tägigen Frist eine Regierung zu bilden. Danach unterhalten wir uns über neue Forschungsergebnisse, die zeigen, dass sich menschliche „Mini-Hirne“ langsamer entwickeln als die „Mini-Hirne“ anderer Primaten. Und zum Schluss sprechen wir über einen rätselhaften „Blob“, der derzeit im Pariser Zoo ausgestellt ist.
- Trudeau gewinnt zweite Amtszeit, verliert aber die Mehrheit im Parlament
- Israel: Netanyahu scheitert bei Regierungsbildung
- Menschliche „Mini-Hirne“ entwickeln sich langsamer
- Rätselhafter „Blob“ im Pariser Zoo
Im zweiten Teil unseres Programms wird es um die deutsche Kultur und die deutsche Sprache gehen. Im Grammatikteil unseres Programms besprechen wir in dieser Woche Formulierungen mit machen, und wir beenden unser Programm mit einer neuen deutschen Redewendung: „Sich einen hinter die Binde kippen“.
Im ersten Teil unseres Programms wird es um aktuelle Ereignisse gehen. Wir beginnen mit den Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland, bei denen 50 Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden. Anschließend sprechen wir über die Entscheidung des italienischen Opernhauses La Scala, Investitionen aus Saudi-Arabien wegen öffentlicher Proteste abzulehnen. Danach sprechen wir über die Schülerproteste gegen den Klimawandel, die am letzten Freitag in aller Welt stattfanden. Und wir beenden den Nachrichtenteil mit einem nicht ganz so ernsten Thema und diskutieren über ein Experiment der Hochschule der Künste Bern, das zu folgendem Schluss kam: Käse schmeckt besser, wenn er mit Hip-Hop-Musik beschallt wird.
- 50 Tote bei Terroranschlägen auf Moscheen in Neuseeland
- Italiens größtes Opernhaus lehnt saudische Investitionen ab
- Weltweite Schülerproteste gegen den Klimawandel
- Neue Studie: bei Hip-Hop-Musik gereifter Käse schmeckt besser
Im zweiten Teil unseres Programms wird es um die deutsche Kultur und die deutsche Sprache gehen. Im Grammatikteil geht es heute um den Konjunktiv II mit würden und Modalverben. Und wir beenden unser Programm mit einer neuen deutschen Redewendung: „Etwas auf dem Schirm haben“.